Kurse nach Themen
Arbeits - und Privatleben stehen immer in Verbindung miteinander, bei Tagespflegeeltern findet das Arbeitsleben in den privaten Räumen statt, daher ist es besonders hier wichtig eine Balance zwischen Beruflichem und Privatem herzustellen. Wie kann dieses Gleichgewicht aussehen? Kann es das überhaupt geben? In diesem Kurs wollen wir diese und weitere Fragen in den Fokus nehmen und gemeinsam schauen, wie die individuelle Work-Life-Balance aussehen kann, um ausgeglichen den Arbeitsalltag zu gestalten.
Die Fortbildung soll den Teilnehmenden die Gelegenheit geben, über die Tageskinder (und deren Eltern) zu sprechen, die sie wegen ihres außergewöhnlichen Verhaltens besonders intensiv beschäftigen und in ihrer Kompetenz herausfordern. Der Erfahrungsaustausch ist eine wichtige und unterstützende Möglichkeit, das Angebot in der Kindertagespflege professionell zu gestalten. Der Erfahrungsaustausch ist das zentrale Thema dieser Fortbildung und beinhaltet alle Fragestellungen, die sich im Rahmen der Arbeit als Kindertagespflegeperson ergeben. Es besteht die Möglichkeit, einen eigenen „Fall“ vorzustellen.
Mit der medienpädagogischen Veranstaltungsreihe „Digitaler Familientalk“ möchten wir Eltern dabei unterstützen, die Mediennutzung ihrer Kinder zu überblicken, Risiken im Netz frühzeitig zu erkennen und ihren Kindern im Umgang mit den digitalen Medien kompetent zur Seite zu stehen. Der Familientalk behandelt jeden Monat wechselnde Medienthemen - wie Smartphonenutzung, Fake News, Cybermobbing, Gaming, soziale Medien und Co. Die Teilnahme ist kostenfrei. Einfach dem Link https://www.medienanstalt-hessen.de/digitaler-familientalk/ folgen. Eine direkte Einwahl in die einzelnen Termine ist möglich unter: https://eu02web.zoom.us/j/66288708418#success
Info: Fr 30.8., 15.15 Uhr
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Info: Fr 30.8., 15.15 Uhr
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Info: Fr 30.8., 15.15 Uhr
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Das heutige Hessen setzt sich aus ehemaligen Fürstentümern, Grafschaften und Reichsstädten, zusammen. Im Frühmittelalter geriet das christianisierte Hessen weitgehend unter fränkische Oberhoheit und konnte zunächst keine Eigenstaatlichkeit entwickeln. Im 12. Jahrhundert fiel ein Großteil an die Landgrafschaft Thüringen und wurde schließlich im 13. Jahrhundert zu einer eigenständigen, reichsunmittelbaren Landgrafschaft. Die territorial ständig vergrößerte Landgrafschaft zerfiel 1567 im Zuge eines „Vierbrüderteilung“ genannten Erbgangs in vier Teile, von denen als Folge weiterer Erbgänge zum Anfang des 17. Jahrhunderts das (nördliche) Hessen-Kassel („Kurhessen“) und das (südliche) Hessen-Darmstadt (ab 1806 „Großherzogtum Hessen“) übrigblieben. Beide hessischen Staaten wurden von Linien des Hauses Hessen regiert. 1866 wurde Hessen-Kassel von Preußen annektiert und mit Nassau und Frankfurt zur Provinz Hessen-Nassau verschmolzen. Aus Rücksicht auf Russland behielt das Großherzogtum Hessen(-Darmstadt) seine Unabhängigkeit, bis es nach dem Zweiten Weltkrieg im neu geschaffenen Staat Groß Hessen aufging. Das Seminar zeichnet diese Entwicklungslinien nach und gibt eine Übersicht über die hessische Geschichte.
Die deutsche Geschichte beginnt wohl im 10. Jahrhundert. Die Herrscher konnten die Kaiserwürde erlangen und schufen das Heilige Römische Reich. Im Gegensatz zu den anderen Staaten entwickelte sich Deutschland nie eine zentralisierte Reichsherrschaft. Diese Form einer dezentralisierten Herrschaft begründete die Tradition des deutschen Föderalismus. Der frühneuzeitliche Staatsbildungsprozess spielte sich auf der Ebene der einzelnen Territorien ab. Reformation, Gegenreformation und Dreißigjähriger Krieg im 16. und 17. Jahrhundert führten zu Verschiebungen und zu veränderten religiösen und politischen Konstellationen. Neben Habsburg, die seit dem 15. Jahrhundert fast durchgängig den Kaiser stellte, steigt Preußen zur zweiten deutschen Großmacht auf. 1806 ging das alte Reich unter, eine politische Neuordnung war der Deutschen Bund unter österreichischer und preußischer Führung aber die freiheitlichen Bestrebungen in der Revolution von 1848/49 wurden niedergeschlagen. Sozialgeschichtlich war das 19. und frühe 20. Jahrhundert geprägt von industrieller Revolution, Bevölkerungswachstum und Urbanisierung. Politisch bildet sich das Kaiserreich aus, welches Anfang des 20. Jahrhunderts unterging. Das Seminar zeichnet diese Entwicklungslinien in einer Überblickveranstaltung nach.
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 7; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Gesellschaftsspiele bieten nicht nur Unterhaltung und bringen Menschen zusammen. Sie sind ebenso ein gutes Werkzeug für die Förderung von Konzentration, Geduld und Verantwortung. Das Spielen schult logisches Denken und die Strategieplanung, Spiele thematisieren moralische Probleme und fördern soziale Kompetenzen. In den Treffen werden Spiele zu ausgewählten Themen vorgestellt, die Teilnehmenden stellen persönliche Lieblingsspiele vor und es wird gemeinsam eine Auswahl an Spielen getroffen. In der Brettspielzeit kommen neben Familienspielen auch anspruchsvollere Kenner- und Expertenspiele auf den Tisch. Ebenso wird für eine kurzweilige, witzige Runde Skip-Bo Zeit sein. Folgende spielerischen Themen stehen auf dem Plan: Gesellige Stunden: Spiele für Feten und mehrere Personen „32 heb´ auf“: Alles Rund um Karten Würfelglück oder geschicktes Einsetzen der Kuben „Spiel des Jahres“: Eine Auswahl der Titelträger Gemeinsam sind wir stark: Kooperative Brettspiele Gemeinsame Auswahl
Mindestteilnehmerzahl: 3; Kurs ist kostenfrei, ca. 6 Euro Material- und Verpflegungskosten nach Verbauch (vor Ort zu zahlen)
Der Business- und Finanzplan in der Kindertagepflege. Diese Kurs vermittelt Ihnen auf Grundlage der Satzung Kindertagespflege des Schwalm-Eder-Kreis die finanziellen, versicherungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege sowie einen praktischen Umgang mit dem Finanzplan am PC zur Erhebung der wirtschaftlichen Kalkulation Ihrer Kindertagespflege.
Wer kennt sie nicht die Aussage von Kindern:“Mir ist so langweilig“! Es ist in Ordnung und sogar gesund wenn Kinder sich auch mal langweilen. Oder den Satz der Eltern, was habt ihr heute so alles gemacht, sprich: Wie hast du mein Kind heute sinnvoll beschäftigt“?! Müssen Kinder immer beschäftigt werden, halte ich als Tagespflegeperson es aus, wenn solch Sätze fallen und wie gehe ich selbst mit „langer Weile“ um? Um dies heraus zu finden wollen wir in einen regen Austausch, mit Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag gehen und die „lange Weile“ genauer betrachten.
In der Europäischen Union leben etwa 50 Millionen Menschen, die einer nationalen Minderheit oder Sprachminderheit angehören. Neben den 24 Amtssprachen gibt es hier über 60 Regional- oder Minderheitensprachen: Europas bestgehütetes Geheimnis! Diese Minderheiten leisten einen wertvollen Beitrag zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt Europas. Gemeinsam mit anderen Europäer*innen wollen sie die Zukunft der Europäischen Union mitgestalten. In Deutschland sind heute vier autochthone nationale Minderheiten und Volksgruppen anerkannt; die dänische Minderheit, friesische Volksgruppe, die Lausitzer Sorben und die deutschen Sinti und Roma. Niederdeutsch (Platt) wird darüber hinaus als Regionalsprache geschützt. Die Referentinnen: Nele Feuring (Referentin für Wissensvermittlung im Minderheitensekretariat) wird die europäischen Maßnahmen zum Schutz und dem Erhalt von Minderheiten- und Regionalsprachen vorstellen und wie diese in Deutschland zur Anwendung kommen. Christiane Ehlers (Leiterin des Niederdeutschsekretariats) wird die Situation der Regionalsprache Niederdeutsch in Deutschland beleuchten. Eine Online-Reihe des Bundesarbeitskreises Politik – Gesellschaft – Umwelt im DVV Mit dem Jahresmotto des Deutschen-Volkshochschulverband "Perspektive Europa: Miteinander voneinander lernen" werfen wir in dieser fünfteiligen Reihe verschiedene Sichtweisen auf Europa und das Miteinander in Europa werfen. Es werden Beteiligungsprozesse, Verbraucherschutz, Minderheitensprachen, Flucht und die europäische Identität in den Blick genommen. Machen Sie mit, diskutieren Sie gemeinsam mit EU-Abgeordneten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Verbraucherschützerinnen und Verbracuherschützer über das Miteinander in Europa.
Mindestteilnehmerzahl: 1; kostenfrei
Info: 1. Kurstermin: Treffen an der Rezeption
Unter fachlicher Anleitung bewegen Sie Ihren Säugling (von der zwölften Lebenswoche bis zum Ablauf des ersten Lebensjahres) mit unterschiedlichen Griffen im Wasser. Damit fördern Sie die Freude des Kindes an der Bewegung und machen es mit dem Element Wasser vertraut. Die Körperwahrnehmung wird intensiviert, Sozialkompetenz und der Umgang mit anderen Menschen werden eingeübt. Nicht selten gewinnen auch die Eltern Freude im Wasser, wenn sie erleben, welches Vergnügen ihre Kinder haben - zusätzlich zu den positiven Effekten auf die eigene Gesundheit und Fitness.
Mindestteilnehmerzahl: 10; zzgl. 4,50 Euro Schwimmbadgebühr (Gruppenerm.), im Bad zu zahlen
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Es wird ein Ort für den zweiten Kursteil "Mit Kindern in die Natur - Teil II - Praxisfelderkundung" bekannt gegeben. Dieser wird an die TN angepasst.
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 50 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 50,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Gemeinsam wollen wir die Geschichte des Ortes Trutzhain erkunden. Der Ort entstand 1951 aus einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager. Thematisiert wird bei einem Rundgang vor allem die nationalsozialistische Expansions- und Rassenpolitik, die völkerrechtswidrige Behandlung der Kriegsgefangenen und ihr Missbrauch zur Zwangsarbeit sowie die Folgen des Krieges mit Flucht und Vertreibung.
Mindestteilnehmerzahl: 5; kostenfrei
Als rechtliche Betreuende vertreten Sie einen kranken oder behinderten Menschen gesetzlich und haben damit eine verantwortungsvolle, manchmal schwierige, aber auch eine für die Gesellschaft sehr wichtige Aufgabe. Das neu überarbeitete Curriculum für ehrenamtliche Betreuende des hessischen Sozialministeriums soll u.a. einen Überblick über die neuen gesetzlichen Regelungen geben. In der Schulung werden sowohl rechtliche als auch medizinische und psychosoziale Themenbereiche behandelt. Ziel der Schulung ist die Vermittlung von Basiswissen, um das Amt als ehrenamtliche Betreuungsperson kompetent ausführen zu können.
Mindestteilnehmerzahl: 7; kostenfrei
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Info: Do 19.9., 18 Uhr
Neurographik ist eine neue Kreativ-Methode aus Russland. Dabei werden zum Beispiel Handlungsstränge, bestimmte Lebensumständen, persönliche Werdegänge oder Kommunikationsprozesse zeichnerisch zu Papier gebracht. Im Kurs lernen Sie diese neue Methode kennen und können unter fachlicher Anleitung ausprobieren, inwiefern Sie durch diese Methode einen neuen Blick auf Ihre persönlichen Themen bekommen können.
Manche Kinder sind permanent in Bewegung. Sie springen von Ort zu Ort, nehmen Spielzeug auf, um es kurz darauf gegen ein anderes auszutauschen oder achtlos fallen zu lassen, können sich nicht konzentrieren und stecken manchmal eine ganze Gruppe mit ihrer Unruhe an. Wie man den Kindern helfen kann, zur Ruhe zu kommen und ihre Gefühle anders zu regulieren als durch Bewegung soll Thema dieses Seminars oh sein.
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Dieser Kurs bietet einen Einblick in die grundlegenden Vorgehensweisen bei der Geldanlage. Dabei wird theoretisches Wissen vermittelt, sodass die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden eigenständige Entscheidungen im Umgang mit den eigenen Finanzen und am Kapitalmarkt zu treffen. Der Vortrag thematisiert die Bedeutsamkeit von Geldanlagen in verschiedenen Lebenssituationen sowie verschiedene Anlagemöglichkeiten, wie Aktien, Anleihen, Investmentsfonds und ETFs. Es werden Vor- und Nachteile sowie generellen Charakteristika betrachtet.
"Das schaffe ich doch eh nie." "Ich bin nicht gut genug." "Ich weiß gar nicht, was ich selbst will …" Solche Gedanken können von einem geringen Selbstwert herrühren. Eine negative Bewertung des Selbst wirkt sich negativ auf das gesamte Leben aus und kann zu sinkendem psychischen Wohlbefinden bis hin zu psychischen Erkrankungen führen. Doch was ist Selbstwert überhaupt? Wo kommt er her? Wie wird er beeinflusst und wie kann selbst aktiv Einfluss genommen werden? Diese Fragen klärt Psychologin Isabelle Elsässer im Vortrag. Inhalte: ● eine Definition des Begriffes “Selbstwert”, auch im Verhältnis zu Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ● die Herkunft des Selbstwertes nach dem Selbstdiskrepanzmodell (Higgins) mit den Instanzen “Bin-Ich”, “Soll-Ich”, “Wunsch-Ich” ● Selbstwertprobleme und ihre Folgen mit Fallbeispielen ● praktische Übungen als Kickstart für deinen Selbstwert ● Strategien zur Stärkung des Selbstwertes. Ziel der Veranstaltung sind: Eine Verbesserung des Selbstwertgefühls, mehr Lebensqualität die Prävention psychischer Erkrankungen.
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Das von Maria Montessori entwickelte Bildungskonzept beruht auf dem Bild "des Kindes als Baumeister seines Selbst". In den ersten Jahren entwickelt jedes Kind seine Persönlichkeit, seine Fertigkeiten und Grundkompetenzen. Wir schauen auf die Geschichte Maria Montessoris, die didaktischen Techniken und Methoden, auf Bedürfnisse der Kinder unter 3, auf die Rolle der Tageseltern, auf Aktivitäten im Haus und in der Natur und auf die besonderen Materialien.
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Mindestteilnehmerzahl: 1; kostenfrei
Auf der 25. in dieser Reihe von philosophischen Wanderungen soll uns die Frage beschäftigen, ob nicht die meisten Philosophen in unserer Kulturgeschichte stark theologisch orientiert waren, denn sie beschäftigten sich - meist ausführlich - mit Gott als möglichem Grund der Welt. Am Beispiel vor allem von Friedrich Wilhelm Schelling (1775-1854) wollen wir dem nachgehen. Beim Wandern werden wir auch ein Auge für die Landschaft und die Pflanzen am Wege haben. Reine Gehzeit: Maximal 3 Stunden. Nach dem Ende der Wanderung besteht die Möglichkeit, die Gespräche bei einer Einkehr in die "Knüllwaldschänke" privat fortzusetzen.
Im hektischen Alltag wird das Gedächtnis oft sehr gefordert und gestresst. Mit Bewegung, gezielter Ernährung, mit vielfältigen natürlichen Methoden und mit Kräuterkuren können wir dem Gehirn auf die Sprünge helfen. In diesem Kurs sammeln Sie Wildkräuter und erhalten Grundlagenwissen sowie zahlreiche Inspirationen zur Gedächtnisstärkung. So kann dem Altern optimistisch und gelassen entgegengesehen werden.
Ob mit PC, Tablet oder Smartphone: Immer häufiger sind wir im Internet unterwegs. Das wissen auch kriminelle Personen und versuchen mit unterschiedlichen Methoden, an Geld oder sensible Daten zu gelangen. Einige Betrugsmaschen halten sich hartnäckig, führen aber leider immer wieder zum Erfolg. Daneben gibt es immer wieder neue Ideen der Kriminellen: Inzwischen gibt es z.B. den "Enkeltrick" schon über Messenger-Dienste. Derzeit werden auch diverse Maschen über SMS eingeleitet. Im Rahmen des Vortrages werden aktuelle Phänomene und Methoden, mit denen Sie reagieren können, vorgestellt. Der Vortrag ist ein Vortrag aus der Veranstaltungsreihe "Sicherheit im Internet" des Polizeipräsidiums Nordhessen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit verschiedenen Netzwerkpartnern statt. Die vhs-Patenschaft für diesen Vortrag übernimmt die Volkshochschule Waldeck-Frankenberg.
Mindestteilnehmerzahl: 10; kostenfrei
In unserem Garten geschehen merkwürdige Dinge, die den Einsatz von jungen Detektiven erfordern. Um den kniffeligen Fall aufzuklären, müssen viele Rätsel gelöst werden: Mit Klugheit, mit Geschick und mit Teamgeist. Bereit für ein Abenteuer voller Rätsel und Spaß? Mit spannenden Aufgaben, die eure Köpfe zum Rauchen bringen. Pädagogisch konzipiert. Ohne Schock-Momente. Aber mit viel Nervenkitzel. ----- Navigation zum Helden-Garten: Der Helden-Garten liegt in Ortsrandlage Borken - Singlis. Deshalb hat dieser keine direkte Anschrift. Bitte lasst euch zum Friedhof Singlis navigieren. Dort gibt es öffentliche Parkplätze. Bis zum Helden-Garten sind es dann noch ca. 50 Meter (Fußweg: 2 Minuten).
Mindestteilnehmerzahl: 4; vor Ort zu zahlen
Ob mit PC, Tablet oder Smartphone: Immer häufiger sind wir im Internet unterwegs. Das wissen auch kriminelle Personen und versuchen mit unterschiedlichen Methoden, an Geld oder sensible Daten zu gelangen. Einige Betrugsmaschen halten sich hartnäckig, führen aber leider immer wieder zum Erfolg. Daneben gibt es immer wieder neue Ideen der Kriminellen: Inzwischen gibt es z.B. den "Enkeltrick" schon über Messenger-Dienste. Derzeit werden auch diverse Maschen über SMS eingeleitet. Im Rahmen des Vortrages werden aktuelle Phänomene und Methoden, mit denen Sie reagieren können, vorgestellt. Der Vortrag ist ein Vortrag aus der Veranstaltungsreihe "Sicherheit im Internet" des Polizeipräsidiums Nordhessen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit verschiedenen Netzwerkpartnern statt. Die vhs-Patenschaft für diesen Vortrag übernimmt die Volkshochschule Schwalm-Eder.
Mindestteilnehmerzahl: 10; kostenfrei
Wir leben gemeinsam mit vielen Kulturen und Menschen auf dem europäischen Kontinent, sind sehr unterschiedlich und doch gibt es viel Gemeinsames, das uns eint. Gehen Sie mit uns in den Diskurs: Was macht eine europäische Identität aus? Welche Charakteristiken hat eine europäische Identität? Wer sind wir eigentlich in Europa? Die Bevölkerung der Europäischen Union identifiziert sich immer weniger mit den Institutionen und den Prozessen der Europäischen Gemeinschaft. Und mit den globalen Krisen breitet sich eine zunehmende Skepsis aus, nationale Interessen rücken in den Vordergrund und europafeindliche Parteien scheinen erfolgreicher zu werden. Diese Prozesse können den Zusammenhalt in Europa zunehmend gefährden. Prof. Dr. Christopher Cohrs fragt nach der Entwicklung von Identifikationen mit der Nation und der EU/Europa. Europäische und nationale Identitäten sind abstrakt, spiegeln sich aber im Alltag, im Beruf und in der Freizeit. Doch was sind die Ursachen, die Formen und die Folgen europäischer Identität für Solidarisierungen und Entsolidarisierungen mit anderen – in Deutschland, in Europa und darüber hinaus? Diskutieren Sie mit! Prof. Dr. Christopher Cohrs ist Professor für Sozialpsychologie und Mitglied des Zentrums für Konfliktforschung an der PhilippsUniversität Marburg. Er ist Gründungsherausgeber der Zeitschrift “Journal of Social and Political Psychology“. Prof. Dr. Christopher Cohrs hat das Forschungsprojekt “Europäische und nationale Identifikation: Ursachen, Formen und Folgen für Solidarisierung und Entsolidarisierung” (EUNIDES) geleitet, eines der Projekte, die das BMBF zum Thema „Zusammenhalt in Europa“ im Rahmenprogramm „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ gefördert hat. Eine Online-Reihe des Bundesarbeitskreises Politik – Gesellschaft – Umwelt im DVV Mit dem Jahresmotto des Deutschen-Volkshochschulverband "Perspektive Europa: Miteinander voneinander lernen" werfen wir in dieser fünfteiligen Reihe verschiedene Sichtweisen auf Europa und das Miteinander in Europa werfen. Es werden Beteiligungsprozesse, Verbraucherschutz, Minderheitensprachen, Flucht und die europäische Identität in den Blick genommen. Machen Sie mit, diskutieren Sie gemeinsam mit EU-Abgeordneten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Verbraucherschützerinnen und Verbracuherschützer über das Miteinander in Europa.
Mindestteilnehmerzahl: 1; kostenfrei
In unserem Garten geschehen merkwürdige Dinge, die den Einsatz von jungen Detektiven erfordern. Um den kniffeligen Fall aufzuklären, müssen viele Rätsel gelöst werden: Mit Klugheit, mit Geschick und mit Teamgeist. Bereit für ein Abenteuer voller Rätsel und Spaß? Mit spannenden Aufgaben, die eure Köpfe zum Rauchen bringen. Pädagogisch konzipiert. Ohne Schock-Momente. Aber mit viel Nervenkitzel. ----- Navigation zum Helden-Garten: Der Helden-Garten liegt in Ortsrandlage Borken - Singlis. Deshalb hat dieser keine direkte Anschrift. Bitte lasst euch zum Friedhof Singlis navigieren. Dort gibt es öffentliche Parkplätze. Bis zum Helden-Garten sind es dann noch ca. 50 Meter (Fußweg: 2 Minuten).
Mindestteilnehmerzahl: 4; vor Ort zu zahlen
Info: Mo 23.9., 16 Uhr
Dreht euren eigenen Film! In einer Woche von der Idee zum fertigen Film. Du lernst den Umgang mit Kamera, Ton und Schnitt. Du entwickelst mit anderen zusammen aus eigenen Ideen und Geschichten ein gemeinsames Drehbuch und kannst somit die Realität ganz neu erfinden. Dabei nutzt du neben dem Spielfilm auch die Methoden des Trickfilms und Filmtricks (z.B. Green Screen/Chromakey, Stop Motion, Figurenanimation und Pixilation). Die kreative filmische Arbeit ermöglicht dir das Ausbrechen aus dem Alltag und das Schaffen von Illusionen. Reise in ferne Länder, andere Dimensionen, oder auf fremde Planeten.In der Abschlusspräsentation im Kino zeigen die Teilnehmenden die Ergebnisse ihrer cinematographischen Forschungen, sprechen über den Arbeitsprozess und ihre Erkenntnisse und präsentieren auch ihr Material (Kulissen, Figuren, Zeichnungen etc.). Danach findet ein Familiennachmittag statt. Hier übernehmen die Kinder und Jugendlichen die Anleiterrolle und Eltern und Geschwister produzieren unter ihrer Anleitung kleine Filme. „tRaumwelten“ wird über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus Kultur macht stark des BMBF gefördert. Die Teilnahme ist kostenlos.
Mindestteilnehmerzahl: 8; kostenfrei
Was ist Glück? In diesem Wochenend-Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden intensiv mit dem Thema des individuellen Glücklichseins. Es gibt informative Einblicke und Erkenntnisse aus der Glücksforschung und die Teilnehmenden erlernen neben dem Hintergrundwissen zum Thema Glück, Zufriedenheit und Lebensfreude auch konkrete Übungen, die im Alltag genutzt werden können. Unterschiedliche glücksfördernde Aktivitäten werden vorgestellt und Schritt für Schritt verstehbar und erlebbar gemacht. Aktive Übungen und ruhige Entspannungsmomente wechseln sich ab. Mit den Informationen und den verschiedenen Erkenntnissen aus dem Glücks-Workshop können positive Energie und Lebensfreude für den Alltag gewonnen werden.