Kurse nach Themen
Diese Veranstaltung bietet den Raum für Supervision im Berufsalltag. Wer bereits einen Kurs bei Markus Ritter in Gewaltfreier Kommunikation besucht hat, kann hier Vertiefung erfahren. Alle Termine sind offen für alle. Wer an allen Terminen teilnimmt, kann einen nachhaltigen Veränderungsprozess anstoßen.
Diese Fortbildung unterstützt die Teilnehmenden dabei, einen ganzheitlichen Blick zu entwicklen, um die Gesundheit von Kindern, Erziehungs- und Sorgeberechtigten, Kindertagespflegepersonen auf der Basis des Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen (BEP) zu fördern. In diesem Modul werden Wege erarbeitet, wie gesundes Verhalten gelebt und gesundheitsfördernde Verhältnisse in Kindertagespflege etabliert werden können. Dabei sind Selbstfürsorge und Selbstachtsamkeit wichtige Elemente um "stark für den Alltag" und "stark für das Leben" zu werden.
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Gesellschaftsspiele bieten nicht nur Unterhaltung und bringen Menschen zusammen. Sie sind ebenso ein gutes Werkzeug für die Förderung von Konzentration, Geduld und Verantwortung. Das Spielen schult logisches Denken und die Strategieplanung, Spiele thematisieren moralische Probleme und fördern soziale Kompetenzen. In den Treffen werden Spiele verschiedener Themen vorgestellt, die Teilnehmenden stellen persönliche Lieblingsspiele vor und es wird gemeinsam eine Auswahl an Spielen getroffen. In der Brettspielzeit kommen neben Familienspielen auch anspruchsvollere Kenner- und Expertenspiele auf den Tisch. Ebenso werden kurzweilige Spiele, wie z. B. Skip-Bo, gespielt.
Hessen das Land der (Kirchen-)Geschichte. Mit Landgraf Philipp erscheint der führende Kopf der Reformation. Fast überall war Hessen beteiligt: Beim Treffen mit Melanchton, dem Bauernkrieg, den Reichstagen, der Homberger Synode, der Universität, dem Marburger Religionsgespräch, der Gründung der Hohen Hospitäler, bis hin zum Schmalkaldischen Bund und Augsburger Religionsfrieden.
Die Reformation beschränkte sich nicht auf die Kerngebiete Sachsen und Hessen. John Wyclif, John Knox, Jan Hus, Ulrich Zwingli, Jean Calvin sind Beispiele dafür, dass die Reformation einen europäischen Rahmen hatte. Innerhalb des Deutschen Reiches ist zu sehen, wie Deutschland durch die Einflüsse von außen, verbunden mit der spannungsreichen Entwicklung innerhalb des Reiches, durch die Reformation verändert wurde.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kultur und Gesellschaft kranken oft an sträflichen Einseitigkeiten und Gegensätzlichkeiten. Dabei haben unsere Dichter Aussagen getroffen, die Lösungen bieten und als Bildungsgut vermittelt werden sollten. Unüberbietbar erweisen sich hier zum Beispiel Goethe und Rilke. In regelmäßigen Treffen mit Rundgängen und anschließender Rückkehr in den Seminarraum sollen sich die Teilnehmenden dieses Kurses bedeutenden Sentenzen widmen.
Nach Lust und Laune hüpfen, springen, klettern können und damit dem Bewegungsdrang freien Lauf lassen und mit anderen zusammen spielerisch die verschiedenen „Dinge dieser Welt“ erkunden. Die dabei gesammelten Bewegungs- und Sozialerfahrungen wirken sich nachweislich positiv auf die körperliche, emotionale und soziale Entwicklung aus. Für Kinder in Begleitung von Erwachsenen.
Dieser Einführungskurs in NeuroGraphik richtet sich an alle ohne Vorkenntnisse, die neugierig sind, sich selbst über kreatives Zeichnen und achtsame Reflexion neu zu entdecken. Du lernst, mit Linien, Formen und Farben innere Prozesse sichtbar zu machen, Blockaden zu lösen und neue Perspektiven zu entwickeln. Jede Einheit verbindet Theorie, intuitives Zeichnen und Raum für persönliche Einsichten – ein kreativer Weg zu mehr Klarheit, Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung.
Smartphones und Tablets sind inzwischen -auch im Urlaub- ständige Begleiter geworden. In diesem Vortrag erfahren Sie, welchen Basisschutz auch mobile Endgeräte benötigen und mit welchen Empfehlungen die IT-Sicherheit auch im Urlaub erhöht werden kann. Die Themenblöcke „Sicherer Umgang mit Apps" und öffentliche WLAN-Nutzung beleuchten insbesondere die Datensicherheit. Sie erhalten weiter praktische Tipps, wie Sie die Spuren Ihres digitalen Fußabdrucks minimieren können. Dazu werden unter anderem die datenschutzrelevanten und datensicheren Einstellungen an Ihrem eigenen Gerät vorgestellt. Der Online-Zugangslink wird Ihnen wenige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Polizei Nordhessen und der Verbraucherzentrale Hessen e.V.-Beratungsstelle Kassel.
Unser alltägliches Leben wird zunehmend smarter: Eine Fülle von Online-Daten bilden hierbei unsere "digitalen Identitäten" ab. Im Vortrag werden diverse Angriffsmethoden auf diese sensiblen Daten vorgestellt und mit welchen Empfehlungen das Risiko eines Identitätsdiebstahles reduziert werden kann. Auch Verträge werden zunehmend online abgeschlossen. Viele wichtige Vertragsdaten oder Informationen sind deshalb nur noch virtuell vorhanden. Bevollmächtigte und Erben haben oft keine Kenntnis von den Online-Accounts und den dazugehörigen Passwörtern. Zusätzliche Vorsorge- und Nachlassregelungen werden daher immer wichtiger, damit Bevollmächtigte und Erben bei Bedarf schnell handeln können. Der Vortrag richtet sich an Menschen jeglichen Alters, die über Online-Accounts verfügen und dafür eine Regelung treffen wollen. Der Online-Zugangslink wird Ihnen wenige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Polizei Nordhessen und der Verbraucherzentrale Hessen e.V.-Beratungsstelle Kassel.
Unter Paläographie versteht man die Lehre von der Entwicklung und den Formen der Schrift. Um Texte aus längst vergangenen Zeiten lesen und verstehen zu können, bedarf es gewisser Kenntnisse und Fertigkeiten. Der Kurs richtet sich an alle, die an handschriftlichen Texten interessiert sind − an Heimat- und Familienforscher ebenso wie an diejenigen, die nur einen Brief ihres Groß- oder Urgroßvaters lesen möchten, der in Sütterlinschrift verfasst wurde.
Der Kurs führt in die Ereignisse vor dem Ersten Weltkrieg ein: Die Politik der europäischen Supermächte, die Bündnisse zwischen den Ländern, die Konflikte und was den Funken für den Krieg entzündete. Auch die Juli-Krise, ein entscheidender Moment, der zum Ausbruch des Krieges führte, wird behandelt. Zudem werden die ehrgeizigen und weitreichenden Kriegsziele, mutige Friedensversuche und wie letztendlich der Waffenstillstand und die Friedensverhandlungen die Welt veränderten, beleuchtet. Bereit, die Geschichte zu erkunden?
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Nach dem Betreuungsgesetz kann hilfebedürftigen Menschen eine gesetzliche Betreuung zur Seite gestellt werden. Diese Informationsveranstaltung wird den Inhalt des Betreuungsgesetzes und seine Hilfsmöglichkeiten aufzeigen, sowie in die Aufgaben, Rechte und Pflichten einer betreuenden Person einführen. Des Weiteren soll es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, sowie eine offene Fragerunde geben. Der AWO Betreuungsverein in Homberg/Efze und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. in Schwalmstadt bieten allen ehrenamtlich Betreuuenden - neben der Einführung in das Betreuungsrecht - persönliche Beratung und Begleitung, fachliche Unterstützung sowie Hilfestellung und Fortbildungsveranstaltungen an. Ehrenamtlich Betreuende erhalten für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung und sind in ihrer Tätigkeit haftpflicht- und unfallversichert.
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Altwerden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die kurz vor dem oder bereits im Ruhestand sind und ihren neuen Lebensabschnitt bewusst gestalten möchten. Gemeinsam reflektieren wir das bisherige Leben, entdecken eigene Stärken und Wünsche und lernen einfache Übungen zum Stressabbau kennen – ganz ohne Ratschläge von außen. Ziel ist, den Ruhestand sinn- und freudvoll zu gestalten.
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Entdecken Sie die beruhigende Kraft des Zeichnens. In diesem Kurs lernen Sie verschiedene grafische Techniken wie Dudling, Zentangle, Neurografik und Sakrale Geometrie kennen, um Stress abzubauen und Ihre Kreativität zu entfalten. Durch einfache Formen und Muster tauchen Sie in einen meditativen Flow ein und schaffen dabei einzigartige Kunstwerke.
Der Kurs bietet vielseitige Übungen zur Förderung von Bewegung, Gedächtnis und Konzentration. Mit Elementen aus verschiedenen Präventionsprogrammen eignet er sich für alle, die etwas für sich tun und dem Einrosten vorbeugen möchten. Für Teilnehmende ab ca. 60 Jahren, die Geist und Körper möglichst lange fit halten wollen.
Was passiert, wenn man selbst nicht mehr eigenverantwortlich handeln kann? Wer entscheidet über medizinische Behandlungen? Wer kümmert sich um die Vermögensangelegenheiten? Können die Angehörigen notwendige Anträge bei Behörden stellen oder sind sie gar nicht dazu befugt? Diese und andere Fragen sollen an diesem Abend geklärt werden. Der AWO Betreuungsverein in Homberg (Efze) und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. bieten Ihnen weitreichende Informationen zum Thema „Vorsorgevollmacht“. Formulare werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Doris Dörrie sagt in ihrem wunderbaren Buch „Leben Schreiben Atmen", dass, „wenn man schreibt, (man) immer über sich selbst (schreibt)“. Wie könnte es auch anders sein? Das eigene Leben ist ein ganzer Roman mit vielen Kapiteln. Einige davon sollen in diesem Kurs lebendig werden, sodass kleine Texte entstehen. Gedächtnis- und Bewegungsübungen helfen dabei, der Kreativität freien Lauf zu lassen.
Gesellschaftsspiele bieten nicht nur Unterhaltung und bringen Menschen zusammen. Sie sind ebenso ein gutes Werkzeug für die Förderung von Konzentration, Geduld und Verantwortung. Das Spielen schult logisches Denken und die Strategieplanung, Spiele thematisieren moralische Probleme und fördern soziale Kompetenzen. In den Treffen werden Spiele verschiedener Themen vorgestellt, die Teilnehmenden stellen persönliche Lieblingsspiele vor und es wird gemeinsam eine Auswahl an Spielen getroffen. In der Brettspielzeit kommen neben Familienspielen auch anspruchsvollere Kenner- und Expertenspiele auf den Tisch. Ebenso werden kurzweilige Spiele, wie z. B. Skip-Bo, gespielt.
Vom Treffpunkt in Fritzlar aus fahren wir im Reisebus zur Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen. Dort erhalten wir eine Führung unter frauenpolitischen Gesichtspunkten. Nach einer Snackpause in Gudensberg (Selbstzahler) geht’s weiter ins Stadtmuseum Fritzlar, wo wir uns inhaltlich überraschen lassen.
Manchmal läuft das Leben einfach weiter – und wir gleich mit. Termine, Erwartungen, Verpflichtungen – bis wir irgendwann feststellen: Ich funktioniere, aber ich spüre mich kaum noch. In diesem Workshop entdecken Sie Wege, wie Sie aus dem inneren Autopilot aussteigen und wieder bewusster mit sich in Kontakt kommen. Mit sanften Übungen für Körper, Geist und Seele lernen Sie, innezuhalten, sich selbst wahrzunehmen und Ihre Energie neu auszurichten. Achtsamkeit, Bewegung, kurze Meditationen, Fantasiereisen und Klangentspannungen sowie Impulse zur Selbstreflexion verbinden sich zu einem inspirierenden Nachmittag, der Sie wieder näher zu sich selbst bringt.
Hessen kann eine reichhaltige Klosterlandschaft vorweisen. Das Seminar befasst sich mit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte bedeutender Klöster – praktisch von Bonifatius bis zur Reformation. Dabei sollen jedoch nicht nur die großen Reichsklöster betrachtet werden, sondern auch kleinere Klöster und Stifte sowie die verschiedenen Orden und Gemeinschaften, die für das Leben dieser regulierten Kleriker Verantwortung trugen.
Das zwanzigste Jahrhundert wird oft auch als das Jahrhundert der Weltkriege bezeichnet. Das Seminar geht der Frage nach, welche Rolle Deutschland bzw. das Deutsche Reich dabei spielte. Gleichzeitig werden Entstehung, Verlauf und Ende der Weltkriege sowie ihre Auswirkungen bis heute thematisiert.
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Dieser Stillvorbereitungskurs setzt sich intensiv mit der Stillzeit auseinander. Der Kurs geht auf den Stillstart direkt nach der Geburt ein (auch nach einem Kaiserschnitt), Sie besprechen, wie das Baby richtig andockt und woran dieses zu erkennen ist. Der Milcheinschuss und die Milchbildung sind ebenso Thema, wie Unterstützungsmöglichkeiten und die gängigen Stillpositionen. Es wird geklärt, was es mit Stillen nach Bedarf auf sich hat, wie lange gestillt werden sollte und welche positiven Auswirkungen Stillen auf Mutter und Kind haben kann.
Nach dem Betreuungsgesetz kann hilfebedürftigen Menschen eine gesetzliche Betreuung zur Seite gestellt werden. Diese Informationsveranstaltung wird den Inhalt des Betreuungsgesetzes und seine Hilfsmöglichkeiten aufzeigen, sowie in die Aufgaben, Rechte und Pflichten einer betreuenden Person einführen. Des Weiteren soll es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, sowie eine offene Fragerunde geben. Der AWO Betreuungsverein in Homberg/Efze und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. in Schwalmstadt bieten allen ehrenamtlich Betreuuenden - neben der Einführung in das Betreuungsrecht - persönliche Beratung und Begleitung, fachliche Unterstützung sowie Hilfestellung und Fortbildungsveranstaltungen an. Ehrenamtlich Betreuende erhalten für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung und sind in ihrer Tätigkeit haftpflicht- und unfallversichert.
Mit Zirkel und Lineal entstehen harmonische Formen wie die Blume des Lebens. Der Kurs vermittelt Grundlagen dieser meditativen Technik und eröffnet einen kreativen Zugang zu Geometrie, Schönheit und innerer Ruhe.
Dieser Kurs behandelt gängige Fragen und Mythen über den kindlichen Schlaf: Warum schläft mein Kind nicht durch? Warum dauert es so lange bis zum Einschlafen? Warum heißt es, dass Babys das Schlafen lernen müssen? Es wird die Schlafentwicklung in den ersten Lebensjahren, das Schlafverhalten von Babys und Kleinkindern sowie das Ein- und Durchschlafen in den Blick genommen. Themen wie Schlafumgebung, nächtliches Stillen, Nachtschreck, Schlafen bei unterschiedlichen Betreuungspersonen und vieles mehr werden ebenfalls angesprochen.
Ziel dieses Seminars soll sein, die Haltung sich und der ,,Welt" gegenüber in wenigen kompakten Sätzen zum Ausdruck zu bringen, also in Aphorismen, oder auch in Parabeln, aufgrund der Erfahrung, die jede/r selbst bisher im Leben gemacht hat. Anregung dazu bieten wieder Dichter und Denker; für Rilke etwa ist ,,der Dichter der Ort, an dem alles zusammen- und zu- sich- kommt, was die anderen vernachlässigen und versäumen." Wie immer inkl. Rundgang!
Die Angriffsmethoden der Cybertäter werden durch die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) immer professioneller: Texte, Fotos, Videos oder Audiodateien können durch verschiedene Methoden verändert, geklont oder digital kreiert werden. Die unterschiedlichen Szenarien wirken auf den ersten Blick zunehmend authentischer und sind mitunter nur schwer als Betrugsversuch zu entlarven. Die Täter nutzen dabei alle Kommunikationskanäle wie Internet, Social Media, E-Mail, SMS/Messenger oder Telefonie bzw. kombinieren diese Technologien für mehrstufige Angriffe. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Neu- und Weiterentwicklung von Cybercrimedelikten. Er zeigt aber auch Beispiele, was KI-basierte Tools bereits jetzt zur Betrugserkennung beitragen können.