Unser alltägliches Leben wird zunehmend smarter: Eine Fülle von Online-Daten bilden hierbei unsere "digitalen Identitäten" ab. Im Vortrag werden diverse Angriffsmethoden auf diese sensiblen Daten vorgestellt und mit welchen Empfehlungen das Risiko eines Identitätsdiebstahles reduziert werden kann. Auch Verträge werden zunehmend online abgeschlossen. Viele wichtige Vertragsdaten oder Informationen sind deshalb nur noch virtuell vorhanden. Bevollmächtigte und Erben haben oft keine Kenntnis von den Online-Accounts und den dazugehörigen Passwörtern. Zusätzliche Vorsorge- und Nachlassregelungen werden daher immer wichtiger, damit Bevollmächtigte und Erben bei Bedarf schnell handeln können. Der Vortrag richtet sich an Menschen jeglichen Alters, die über Online-Accounts verfügen und dafür eine Regelung treffen wollen. Der Online-Zugangslink wird Ihnen wenige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Polizei Nordhessen und der Verbraucherzentrale Hessen e.V.-Beratungsstelle Kassel.
Der Kurs führt in die Ereignisse vor dem Ersten Weltkrieg ein: Die Politik der europäischen Supermächte, die Bündnisse zwischen den Ländern, die Konflikte und was den Funken für den Krieg entzündete. Auch die Juli-Krise, ein entscheidender Moment, der zum Ausbruch des Krieges führte, wird behandelt. Zudem werden die ehrgeizigen und weitreichenden Kriegsziele, mutige Friedensversuche und wie letztendlich der Waffenstillstand und die Friedensverhandlungen die Welt veränderten, beleuchtet. Bereit, die Geschichte zu erkunden?
Die Angriffsmethoden der Cybertäter werden durch die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) immer professioneller: Texte, Fotos, Videos oder Audiodateien können durch verschiedene Methoden verändert, geklont oder digital kreiert werden. Die unterschiedlichen Szenarien wirken auf den ersten Blick zunehmend authentischer und sind mitunter nur schwer als Betrugsversuch zu entlarven. Die Täter nutzen dabei alle Kommunikationskanäle wie Internet, Social Media, E-Mail, SMS/Messenger oder Telefonie bzw. kombinieren diese Technologien für mehrstufige Angriffe. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Neu- und Weiterentwicklung von Cybercrimedelikten. Er zeigt aber auch Beispiele, was KI-basierte Tools bereits jetzt zur Betrugserkennung beitragen können.
Die Angriffsmethoden der Cybertäter werden durch die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) immer professioneller: Texte, Fotos, Videos oder Audiodateien können durch verschiedene Methoden verändert, geklont oder digital kreiert werden. Die unterschiedlichen Szenarien wirken auf den ersten Blick zunehmend authentischer und sind mitunter nur schwer als Betrugsversuch zu entlarven. Die Täter nutzen dabei alle Kommunikationskanäle wie Internet, Social Media, E-Mail, SMS/Messenger oder Telefonie bzw. kombinieren diese Technologien für mehrstufige Angriffe. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Neu- und Weiterentwicklung von Cybercrimedelikten. Er zeigt aber auch Beispiele, was KI-basierte Tools bereits jetzt zur Betrugserkennung beitragen können.


