Als rechtliche Betreuende vertreten Sie einen kranken oder behinderten Menschen gesetzlich und haben damit eine verantwortungsvolle, manchmal schwierige, aber auch eine für die Gesellschaft sehr wichtige Aufgabe. Das neu überarbeitete Curriculum für ehrenamtliche Betreuende des hessischen Sozialministeriums soll u.a. einen Überblick über die neuen gesetzlichen Regelungen geben. In der Schulung werden sowohl rechtliche als auch medizinische und psychosoziale Themenbereiche behandelt. Ziel der Schulung ist die Vermittlung von Basiswissen, um das Amt als ehrenamtliche Betreuungsperson kompetent ausführen zu können.
Mindestteilnehmerzahl: 7; kostenfrei
Info: Do 19.9., 18 Uhr
Neurographik ist eine neue Kreativ-Methode aus Russland. Dabei werden zum Beispiel Handlungsstränge, bestimmte Lebensumständen, persönliche Werdegänge oder Kommunikationsprozesse zeichnerisch zu Papier gebracht. Im Kurs lernen Sie diese neue Methode kennen und können unter fachlicher Anleitung ausprobieren, inwiefern Sie durch diese Methode einen neuen Blick auf Ihre persönlichen Themen bekommen können.
Was ist Glück? In diesem Wochenend-Workshop beschäftigen sich die Teilnehmenden intensiv mit dem Thema des individuellen Glücklichseins. Es gibt informative Einblicke und Erkenntnisse aus der Glücksforschung und die Teilnehmenden erlernen neben dem Hintergrundwissen zum Thema Glück, Zufriedenheit und Lebensfreude auch konkrete Übungen, die im Alltag genutzt werden können. Unterschiedliche glücksfördernde Aktivitäten werden vorgestellt und Schritt für Schritt verstehbar und erlebbar gemacht. Aktive Übungen und ruhige Entspannungsmomente wechseln sich ab. Mit den Informationen und den verschiedenen Erkenntnissen aus dem Glücks-Workshop können positive Energie und Lebensfreude für den Alltag gewonnen werden.
"Das schaffe ich doch eh nie." "Ich bin nicht gut genug." "Ich weiß gar nicht, was ich selbst will …" Solche Gedanken können von einem geringen Selbstwert herrühren. Eine negative Bewertung des Selbst wirkt sich negativ auf das gesamte Leben aus und kann zu sinkendem psychischen Wohlbefinden bis hin zu psychischen Erkrankungen führen. Doch was ist Selbstwert überhaupt? Wo kommt er her? Wie wird er beeinflusst und wie kann selbst aktiv Einfluss genommen werden? Diese Fragen klärt Psychologin Isabelle Elsässer im Vortrag. Inhalte: ● eine Definition des Begriffes “Selbstwert”, auch im Verhältnis zu Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ● die Herkunft des Selbstwertes nach dem Selbstdiskrepanzmodell (Higgins) mit den Instanzen “Bin-Ich”, “Soll-Ich”, “Wunsch-Ich” ● Selbstwertprobleme und ihre Folgen mit Fallbeispielen ● praktische Übungen als Kickstart für deinen Selbstwert ● Strategien zur Stärkung des Selbstwertes. Ziel der Veranstaltung sind: Eine Verbesserung des Selbstwertgefühls, mehr Lebensqualität die Prävention psychischer Erkrankungen.