Kurse nach Themen


Diese Fortbildung unterstützt die Teilnehmenden dabei, einen ganzheitlichen Blick zu entwicklen, um die Gesundheit von Kindern, Erziehungs- und Sorgeberechtigten, Kindertagespflegepersonen auf der Basis des Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen (BEP) zu fördern. In diesem Modul werden Wege erarbeitet, wie gesundes Verhalten gelebt und gesundheitsfördernde Verhältnisse in Kindertagespflege etabliert werden können. Dabei sind Selbstfürsorge und Selbstachtsamkeit wichtige Elemente um "stark für den Alltag" und "stark für das Leben" zu werden.
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Gesellschaftsspiele bieten nicht nur Unterhaltung und bringen Menschen zusammen. Sie sind ebenso ein gutes Werkzeug für die Förderung von Konzentration, Geduld und Verantwortung. Das Spielen schult logisches Denken und die Strategieplanung, Spiele thematisieren moralische Probleme und fördern soziale Kompetenzen. In den Treffen werden Spiele verschiedener Themen vorgestellt, die Teilnehmenden stellen persönliche Lieblingsspiele vor und es wird gemeinsam eine Auswahl an Spielen getroffen. In der Brettspielzeit kommen neben Familienspielen auch anspruchsvollere Kenner- und Expertenspiele auf den Tisch. Ebenso werden kurzweilige Spiele, wie z. B. Skip-Bo, gespielt.
Hessen das Land der (Kirchen-)Geschichte. Mit Landgraf Philipp erscheint der führende Kopf der Reformation. Fast überall war Hessen beteiligt: Beim Treffen mit Melanchton, dem Bauernkrieg, den Reichstagen, der Homberger Synode, der Universität, dem Marburger Religionsgespräch, der Gründung der Hohen Hospitäler, bis hin zum Schmalkaldischen Bund und Augsburger Religionsfrieden.
Die Reformation beschränkte sich nicht auf die Kerngebiete Sachsen und Hessen. John Wyclif, John Knox, Jan Hus, Ulrich Zwingli, Jean Calvin sind Beispiele dafür, dass die Reformation einen europäischen Rahmen hatte. Innerhalb des Deutschen Reiches ist zu sehen, wie Deutschland durch die Einflüsse von außen, verbunden mit der spannungsreichen Entwicklung innerhalb des Reiches, durch die Reformation verändert wurde.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kultur und Gesellschaft kranken oft an sträflichen Einseitigkeiten und Gegensätzlichkeiten. Dabei haben unsere Dichter Aussagen getroffen, die Lösungen bieten und als Bildungsgut vermittelt werden sollten. Unüberbietbar erweisen sich hier zum Beispiel Goethe und Rilke. In regelmäßigen Treffen mit Rundgängen und anschließender Rückkehr in den Seminarraum sollen sich die Teilnehmenden dieses Kurses bedeutenden Sentenzen widmen.
Nach Lust und Laune hüpfen, springen, klettern können und damit dem Bewegungsdrang freien Lauf lassen und mit anderen zusammen spielerisch die verschiedenen „Dinge dieser Welt“ erkunden. Die dabei gesammelten Bewegungs- und Sozialerfahrungen wirken sich nachweislich positiv auf die körperliche, emotionale und soziale Entwicklung aus. Für Kinder in Begleitung von Erwachsenen.
Unser alltägliches Leben wird zunehmend smarter: Eine Fülle von Online-Daten bilden hierbei unsere "digitalen Identitäten" ab. Im Vortrag werden diverse Angriffsmethoden auf diese sensiblen Daten vorgestellt und mit welchen Empfehlungen das Risiko eines Identitätsdiebstahles reduziert werden kann. Auch Verträge werden zunehmend online abgeschlossen. Viele wichtige Vertragsdaten oder Informationen sind deshalb nur noch virtuell vorhanden. Bevollmächtigte und Erben haben oft keine Kenntnis von den Online-Accounts und den dazugehörigen Passwörtern. Zusätzliche Vorsorge- und Nachlassregelungen werden daher immer wichtiger, damit Bevollmächtigte und Erben bei Bedarf schnell handeln können. Der Vortrag richtet sich an Menschen jeglichen Alters, die über Online-Accounts verfügen und dafür eine Regelung treffen wollen. Der Online-Zugangslink wird Ihnen wenige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Polizei Nordhessen und der Verbraucherzentrale Hessen e.V.-Beratungsstelle Kassel.
Unter Paläographie versteht man die Lehre von der Entwicklung und den Formen der Schrift. Um Texte aus längst vergangenen Zeiten lesen und verstehen zu können, bedarf es gewisser Kenntnisse und Fertigkeiten. Der Kurs richtet sich an alle, die an handschriftlichen Texten interessiert sind − an Heimat- und Familienforscher ebenso wie an diejenigen, die nur einen Brief ihres Groß- oder Urgroßvaters lesen möchten, der in Sütterlinschrift verfasst wurde.
Der Kurs führt in die Ereignisse vor dem Ersten Weltkrieg ein: Die Politik der europäischen Supermächte, die Bündnisse zwischen den Ländern, die Konflikte und was den Funken für den Krieg entzündete. Auch die Juli-Krise, ein entscheidender Moment, der zum Ausbruch des Krieges führte, wird behandelt. Zudem werden die ehrgeizigen und weitreichenden Kriegsziele, mutige Friedensversuche und wie letztendlich der Waffenstillstand und die Friedensverhandlungen die Welt veränderten, beleuchtet. Bereit, die Geschichte zu erkunden?
Wie kommt eigentlich die Banane ins Supermarktregal? Gibt es zu immer mehr Spielsachen kaufen auch andere Ideen, die ressourcenschonender sind? Welche Möglichkeiten haben Fachkräfte aus Kindertagespflege, Kita oder Schule, um mit und für Kinder gemeinsam zukunftsfähiges Handeln erlebbar zu machen? Wie können diese Fragestellungen im Alltag in der Natur, im Umgang mit Material oder Wasser schon mit den Kleinen aufgegriffen werden? In diesem Modul können Sie sich mit den Hintergründen von Nachhaltiger Entwicklung auf persönlicher wie beruflicher Ebene auseinandersetzen und Ihre Praxis in den Blick nehmen: Welche Werte möchte ich mit den Kinder leben? Wo bin ich in Sachen Nachhaltigkeit schon aktiv und setze viel um? Welche weiteren Ideen können wir gemeinsam entwickeln? Dabei nehmen Sie die pädagogische Arbeit, die Beschaffung und den Sozialraum wie auch die Zusammenarbeit mit den Eltern in den Blick. Die dreitägige Fortbildung startet mit einem Grundlagentag, an den sich zwei Vertiefungstage anschließen, deren Schwerpunkt am ersten Tag abgesprochen wird: Themen wie Natur als Lebensgrundlage, Ernährung, kulturelle Vielfalt oder auch individuelle Anliegen der Gruppe stehen zur Auswahl. In dieser Fortbildung arbeiten Sie methodisch vielfältig mit inhaltlichen Impulsen zu BEP und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Anhand von Praxisstationen erarbeiten Sie sich neues Wissen; Sie haben viel Raum für Austausch und Reflexion sowie ausreichend Zeit, um Ideen für die konkrete Umsetzung in der eigenen pädagogischen Arbeit zu entwickeln. Diese Praxiserfahrungen zwischen den Fortbildungstagen sind Teil der Fortbildungsreihe und werden an den jeweils folgenden Treffen reflektiert.
Die Fortbildung eröffnet den Teilnehmenden Raum, über jene Kinder und ihre Familien zu sprechen, die sie aufgrund ihres besonderen oder herausfordernden Verhaltens besonders beanspruchen. Der gemeinsame Austausch unterstützt Fachkräfte dabei, ihre Arbeit in der Kindertagespflege reflektiert und professionell weiterzuentwickeln. Dieses Miteinander im Teilen von Erfahrungen bildet den Kern der Veranstaltung und umfasst sämtliche Themen und Fragen, die im beruflichen Alltag von Kindertagespflegepersonen entstehen.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Fermentieren - „Superfood“ selbst herstellen Gemeinsam werden wir die Grundlagen für das Fermentieren besprechen und welche besonderen gesundheitlichen Vorteile dies für unseren Körper, ob Klein oder Groß, bieten kann. Im Anschluss werden wird an´s „Eingemachte“ geht und verschiedene Lebensmittel wie z. B. Kimchi, winterliches Rotkraut, orientalisches Blumenkohl-Curry, Kombucha und Wasserkefir mit den unterschiedlichsten Fermentationsverfahren herstellen und fertige fermentierte Produkte probieren.
Nach dem Betreuungsgesetz kann hilfebedürftigen Menschen eine gesetzliche Betreuung zur Seite gestellt werden. Diese Informationsveranstaltung wird den Inhalt des Betreuungsgesetzes und seine Hilfsmöglichkeiten aufzeigen, sowie in die Aufgaben, Rechte und Pflichten einer betreuenden Person einführen. Des Weiteren soll es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, sowie eine offene Fragerunde geben. Der AWO Betreuungsverein in Homberg/Efze und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. in Schwalmstadt bieten allen ehrenamtlich Betreuuenden - neben der Einführung in das Betreuungsrecht - persönliche Beratung und Begleitung, fachliche Unterstützung sowie Hilfestellung und Fortbildungsveranstaltungen an. Ehrenamtlich Betreuende erhalten für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung und sind in ihrer Tätigkeit haftpflicht- und unfallversichert.
In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in den Alltag im Waldorfkindergarten. Wir setzten uns auf theoretischer Ebene mit den Hintergründen der Waldorfpädagogik auseinander, aber auch praktische Übungen werden im Kurs ihren Platz finden.
Vieleicht ist der Tütenkasper noch aus der eigenen Kindheit bekannt. Ein Spielzeug, was wenig Platz verbraucht und viel Spielspaß bietet. Gemeinsam werden nach Waldorf-Prinzip Gesichter gestaltet und die Einzelteile zusammengesetzt. So entsteht jeweils ein ganz individueller Tütenkasper.
Welche Erfahrungen in der Zeit der DDR und BRD haben wir auf beiden Seiten der damaligen Grenze gemacht? Wie wirkt diese Geschichte, wie wirken diese z.T. sehr unterschiedlichen Erlebnisse heute auf uns, die wir Zeitzeugen waren oder zur nachfolgenden Generation gehören? Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Können wir uns austauschen und somit Verständnis aufbauen für die jeweiligen Erlebnisse und Haltungen? Vortrag mit Musik und Gespräch mit dem DDR-Zeitzeugen Michael Meinicke. Anmeldung erwünscht. Abendkasse möglich.
Gelungene Elternarbeit ist ein zentraler Bestandteil in der Kindertagespflege. Dieser Kurs zeigt praxisnah, wie vertrauensvolle Zusammenarbeit, klare Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung gelingen - für eine starke Partnerschaft mit Eltern und die besten Entwicklungsbedingungen für Kinder.
Kindertagespflegepersonen begegnen im Alltag zunehmend Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Dieser Kurs vermittelt Grundlagen und Kenntnisse zum Thema ADHS, erweitert das Verständnis über mögliche Ursachen und Hintergründe und zeigt praxisnahe Wege für eine wertschätzende Begleitung. Ziel ist es, Sicherheit im Umgang zu gewinnen, Eltern kompetent zu unterstützen und Kindern die bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen.
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : · Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes · Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? · Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP, Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP · Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Altwerden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Die Arbeit von Kindern mit Ton lässt entwicklungsgemäße, selbstbestimmte Aktivitäten zu und regt bei entsprechender Begleitung ihre Selbstbildungsprozesse an. Sie gibt ihnen Gelegenheit, ihre Kreativität und ihre Gefühle und Gedanken zum Ausdruck zu bringen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Begleitung von Entwicklungsprozessen gewidmet. Ihre professionelle Haltung wird u.a. durch die Techniken der Dialogischen Begleitung: „Beobachten - Warten - Zuhören“ bestimmt. In den Seminaren nimmt die Selbsterfahrung der Fachkräfte am Ton einen großen Raum ein. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ganz kreativ die Themen: 1. Einfachste Formen und grundlegende Techniken 2. Einfache Formen und flache Figuren 3. Figuren und Schalen 4. Stempel aus Ton 5. Spiele aus Ton 6. Trocknen und Brennen Die Teilnehmenden erhalten 2kg Ton, um alle Techniken auszuprobieren. Die geschaffenen Werke werden anschließend getrocknet und nach dem Brennen können sie im Familienzentrum abgeholt werden.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die kurz vor dem oder bereits im Ruhestand sind und ihren neuen Lebensabschnitt bewusst gestalten möchten. Gemeinsam reflektieren wir das bisherige Leben, entdecken eigene Stärken und Wünsche und lernen einfache Übungen zum Stressabbau kennen – ganz ohne Ratschläge von außen. Ziel ist, den Ruhestand sinn- und freudvoll zu gestalten.
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Finger- und Kniereiterspiele sowie Kinderreime gehören seit Jahrhunderten zum Alltag mit kleinen Kindern und sie haben von ihrer Beliebtheit und Bedeutung nichts eingebüßt. Sie sind im Betreuungsalltag zum Trösten, Ablenken, Einschlafen und als sonstige Rituale einsetzbar und Kinder können immer wieder aufs Neue begeistert werden. An diesen Abend gestalten wir eine Fingerpuppe.
Entdecken Sie die beruhigende Kraft des Zeichnens. In diesem Kurs lernen Sie verschiedene grafische Techniken wie Dudling, Zentangle, Neurografik und Sakrale Geometrie kennen, um Stress abzubauen und Ihre Kreativität zu entfalten. Durch einfache Formen und Muster tauchen Sie in einen meditativen Flow ein und schaffen dabei einzigartige Kunstwerke.
Der Kurs bietet vielseitige Übungen zur Förderung von Bewegung, Gedächtnis und Konzentration. Mit Elementen aus verschiedenen Präventionsprogrammen eignet er sich für alle, die etwas für sich tun und dem Einrosten vorbeugen möchten. Für Teilnehmende ab ca. 60 Jahren, die Geist und Körper möglichst lange fit halten wollen.
Es ist natürlich in der kindlichen Entwicklung, dass auch kleine Kinder manchmal sehr wütend werden können. Hierbei erfordert der Umgang mit dieser „Wut“ von uns Erwachsenen viel Verständnis und Geduld und einen langen Atem.Kindern fehlen oft die entsprechenden Worte um auszudrücken was sie empfinden. Manchmal sind sie mit sich ergebenden Situationen überfordert oder fühlen sich frustriert und drücken dies mit entsprechendem Verhalten aus. Gemeinsam wollen wir uns diese „Wut“ anschauen und Möglichkeiten im Umgang damit erarbeiten.
Warum sollte man sich mit einer Sprache beschäftigen, die als "tot" gilt ? In diesem Kurs wollen wir der Frage nachgehen, wo uns Latein in unserem Alltag heute noch begegnet. Wir werden Überlegungen anstellen, inwieweit die Beschäftigung mit der antiken Gedankenwelt unsere gegenwärtige Denk- und Lebensweise beeinflussen oder uns sogar zur Selbstreflexion anregen kann. Mithilfe von Diskussionsforen, aber auch auf der Grundlage von Inschriften und kurzen Textstellen (deutsch/lateinisch) wollen wir uns dieser Thematik punktuell im Rahmen dieser Veranstaltung annähern.Lateinlernende aus Schulen sind willkommen.
Was passiert, wenn man selbst nicht mehr eigenverantwortlich handeln kann? Wer entscheidet über medizinische Behandlungen? Wer kümmert sich um die Vermögensangelegenheiten? Können die Angehörigen notwendige Anträge bei Behörden stellen oder sind sie gar nicht dazu befugt? Diese und andere Fragen sollen an diesem Abend geklärt werden. Der AWO Betreuungsverein in Homberg (Efze) und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. bieten Ihnen weitreichende Informationen zum Thema „Vorsorgevollmacht“. Formulare werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Doris Dörrie sagt in ihrem wunderbaren Buch „Leben Schreiben Atmen", dass, „wenn man schreibt, (man) immer über sich selbst (schreibt)“. Wie könnte es auch anders sein? Das eigene Leben ist ein ganzer Roman mit vielen Kapiteln. Einige davon sollen in diesem Kurs lebendig werden, sodass kleine Texte entstehen. Gedächtnis- und Bewegungsübungen helfen dabei, der Kreativität freien Lauf zu lassen.
In diesem interaktiven Kurs setzen wir uns gemeinsam mit der inklusiven Betreuung von Kindern mit Beeinträchtigungen auseinander. Nach einer gemeinsamen Einführung zu Begriffen, Haltungen und Chancen von Inklusion erarbeiten wir die wichtigsten rechtlichen Grundlagen auf Landes- und Bundesebene. Wir tauschen uns über verschiedene Formen von Behinderungen und Förderbedarfen aus und überlegen, wie Kinder im Alltag individuell unterstützt und in ihrer Teilhabe gestärkt werden können. Dabei stehen praktische Übungen, Fallbeispiele und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Gemeinsam entwickeln wir Strategien für die Zusammenarbeit mit Eltern, Fachkräften und dem Jugendamt und reflektieren unsere eigenen Grenzen, Ressourcen und Unterstützungsbedarfe, um Inklusion im Alltag lebendig umzusetzen.
In diesem Kurs geht es um einen wohlwollenden und kreativen Umgang mit alltäglichen Situationen in der Kindertagespflege. Um den Schutz und das Wohl der Kinder zu gewährleisten, braucht es wache, selbstreflektierte und authentische Betreuungspersonen. Gemeinsam legen wir den Fokus auf unsere eigenen Mittel, persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen sowie auf den bewussten Umgang damit. Wir beschäftigen uns damit, wie wir auch in herausfordernden Situationen handlungsfähig bleiben, uns selbst regulieren und für uns sorgen können – sowohl vor dem Beginn des Kindertages als auch danach. Dabei reflektieren wir, was uns gut tut und welche Voraussetzungen notwendig sind, um Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl für die Kinder zu entwickeln. Der Kurs lebt von einem lebendigen, praxisnahen Austausch, in dem Erfahrungen geteilt und Impulse für den Alltag gewonnen werden.


