Anmeldung
Die Anmeldung für die Fortbildungen ist unter www.vhs-schwalm-eder.de oder 05681 775-775 möglich.
Warteliste
Bei ausgebuchten Kursen wird eine Warteliste geführt. Die vhs wird sich zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn es einen freien Platz gibt.
Teilnahmeentgelt
Die Teilnahme ist für Kindertagespflegepersonen kostenfrei.
Teilnahmebestätigung
Bei ordnungsgemäßer Teilnahme (siehe AGB) erhalten Sie am Ende des Kurses eine Teilnahmebestätigung.
Abmeldung
Sollten Sie einmal verhindert sein und zu der Fortbildung, zu der Sie sich angemeldet haben, nicht kommen können, melden Sie sich rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bei der Volkshochschule (vhs@schwalm-eder-kreis.de oder 05681 775-775) ab!
Krankheit
Für krankheitsbedingt versäumte Kurse müssen Sie sich innerhalb des laufenden Kalenderjahres Ersatzveranstaltungen suchen.
Erste-Hilfe-Kurs am Kleinkind
Die Erste-Hilfe-Kurse zählen nicht als Fortbildung. Für die Teilnahme an einem "Erste-Hilfe-Kurs am Kleinkind" gibt es keine Fortbildungspunkte.


Die Fortbildung soll den Teilnehmenden die Gelegenheit geben, über die Tageskinder (und deren Eltern) zu sprechen, die sie wegen ihres außergewöhnlichen Verhaltens besonders intensiv beschäftigen und in ihrer Kompetenz herausfordern. Der Erfahrungsaustausch ist eine wichtige und unterstützende Möglichkeit, das Angebot in der Kindertagespflege professionell zu gestalten. Der Erfahrungsaustausch ist das zentrale Thema dieser Fortbildung und beinhaltet alle Fragestellungen, die sich im Rahmen der Arbeit als Kindertagespflegeperson ergeben. Es besteht die Möglichkeit, einen eigenen „Fall“ vorzustellen.
Arbeits - und Privatleben stehen immer in Verbindung miteinander, bei Tagespflegeeltern findet das Arbeitsleben in den privaten Räumen statt, daher ist es besonders hier wichtig eine Balance zwischen Beruflichem und Privatem herzustellen. Wie kann dieses Gleichgewicht aussehen? Kann es das überhaupt geben? In diesem Kurs wollen wir diese und weitere Fragen in den Fokus nehmen und gemeinsam schauen, wie die individuelle Work-Life-Balance aussehen kann, um ausgeglichen den Arbeitsalltag zu gestalten.
Die Kindertagespflege hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und ist eine wichtige Säule in der Kinderbetreuung. Es ist eine große und ausgesprochen verantwortungsvolle Aufgabe. Es geht nicht nur um die Betreuung der Kinder, sondern um die Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Der Förderauftrag bezieht sich auf die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes und schließt die Vermittlung orientierender Werte und Regeln ein. Wenn Sie die Selbständigkeit lieben, gern Entwicklungsbegleiter*in von Kleinkindern sein möchten und bei Ihnen zu Hause ausreichend Platz für spielende Kinder ist, ist die Tätigkeit als Kindertagespflegeperson genau das Richtige für Sie. Anfang 2023 startet der neue Qualifizierungskurs für Kindertagespflegepersonen. Dieser findet in Kooperation zwischen dem Fachbereich Jugend und Familie, Arbeitsgruppe Frühkindliche Bildung und der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises statt. Die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson erfolgt nach dem „Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege“ (QHB) mit einem Stundenumfang von insgesamt 300 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min) und dauert ca. 1 Jahr. Nach erfolgreichem Kursabschluss von 160 UE (tätigkeitsvorbereitend) erhalten Sie ein Zertifikat vom Bundesverband Kindertagespflege und können dann mit einer Pflegeerlaubnis als Kindertagespflegeperson tätig werden. Die Kosten der Qualifizierung werden von dem Jugendamt des Schwalm-Eder-Kreises übernommen Um telefonische Voranmeldung für die Infoveranstaltung wird gebeten. Fachberatung Kindertagespflege, Heike Schottenhammer: 05681 775 574.
Kinder wollen in erster Linie verstanden werden und kommunizieren mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Sie lernen Sprache beiläufig, intuitiv und in steter Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. Den meisten gelingt das mühelos und mit viel Freude am Spiel durch Worte, mit Geschichten, Liedern und Gedichten. Sie probieren sich aus und fordern ihre Umwelt zum Mitmachen heraus, sie laden uns in ihr Spiel ein und lassen sich gerne selbst begeistern und einfangen. In dieser Fortbildung erhalten Sie auf der Grundlage des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) Anregungen und Orientierung, Kinder auf ihren individuellen sprachlichen Lern- und Bildungswegen im ko-konstruktiven Prozess feinfühlig und entwicklungsangemessen zu begleiten. Sie erhalten einen Überblick über den Verlauf der ungestörten Sprachentwicklung und Hinweise auf Hürden und Stolpersteine setzen sich damit auseinander, wann Thearpie nötig sein kann und wie Sie Eltern dabei unterstützen können, geeignete Diagnostik und Therapie zu veranlassen reflektieren ihre eigene sprachförderliche Haltung im Alltag erweitern Ihre Handlungskompetenzen im Bereich Sprache Da diese Fortbildung prozessbegleitend ist, können die Termine nur zusammen gebucht werden. Die Zeit zwischen den Fortbildungen nutzen Sie für einen reflektierten Blick auf Ihre Praxis.
Kinder erleben täglich Situationen die Eindrücke und Gefühle unterschiedlichster Art bei ihnen hinterlassen. Um diese Eindrücke und Erlebnisse zu be- und verarbeiten inszenieren sie eigene Rollenspiele. Um die Kinder dabei zu begleiten oder anzuleiten, sie zu stärken und zu unterstützen beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit der Bedeutung des Rollenspiels für die kindliche Entwicklung und probieren verschiedene Möglichkeiten des Rollenspiels aus. Ferner gehen wir auch auf das Spiel mit Handpuppen/Kasperlepuppen ein. Wenn vorhanden, bringen Sie bitte Handpuppen oder Kasperlepuppen mit.
Ideen für selbstgemachtes Spielzeug in der Tagespflege und wie man Kleinkinder damit fördern kann: Schatzsuche, Geräuschemachen, Materialerkunden. Das sind nur einige Möglichkeiten, die eine Experimentierflasche beinhalten kann. Ideen haben, ausprobieren und weiterentwickeln – so lernen Kinder und genau diese Strategie nutzen wir zur Herstellung von entwicklungsgemäßen Spielmaterialien aus Flaschen zu den beobachteten Spielhandlungen unserer Tageskinder.
Wenn wir mit Kindern nach draußen gehen, sind sie fast automatisch in Bewegung. Aber was machen wir zuhause? Mal so richtig auspowern, die körperliche Geschicklichkeit fördern oder ein paar Turnübungen - alle Ideen werden gesammelt, geteilt und einige ausprobiert.
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 45,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Bücher fördern Beziehung, Sprachentwicklung, Kreativität und Ausdauer. Bücher wecken Neugier, Forschergeist und Experimentierfreude. Bücher ermöglichen die Aneignung von Weltwissen und tragen zur Welterkundung bei. Bücher bilden alle Themen des Lebens ab. Eine Tagespflegestelle ohne Bücher - undenkbar! Welche Bücher sind für welches Kind geeignet? Wie setze ich Bücher im Tagespflegealltag ein? Welche Kompetenzen kann ich mit Büchern fördern? All diese Themen wollen wir ganz praxisnah mit vielen Buchbeispielen erkunden.
Was ist das eigentlich ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 7; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Mit dieser Fortbildung möchten wir Kindertagespflegepersonen ansprechen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Kinder mit besonderem Förderbedarf im sozialen Bereich betreuen und eine Erziehungspartnerschaft mit Eltern „herausfordernder Kinder“ entwickeln möchten. Unser Anliegen ist es, mit Ihnen und anderen Kindertagespflegepersonen in einen Erfahrungsaustausch zu gehen. Fallbeispiele zu erörtern und die individuellen Bedürfnisse der Kinder mit diesem besonderen Betreuungs- und Förderbedarf in den Fokus zu nehmen sowie die nicht immer einfache Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder genauer anzuschauen. Ihre Themen und Fragen sollen hierbei im Vordergrund stehen.
Ziel der Fortbildungsreihe ist die Reflexion der Teilnehmenden analog des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans (BEP). Beobachtung und Dokumentation soll von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden. Instrumente zur wertschätzenden Beobachtung werden vorgestellt und getestet. Schwerpunkte der Veranstaltung werden sein: Wertschätzende Beobachtung der Kinder Ressourcen erkennen, benennen und stärken Marte Meo als unterstützende Methode Ressourcen der Tagespflegepersonen erkennen und nutzen Die Teilnahme an allen drei Fortbildungstagen ist verbindlich.
Kindertagespflegepersonen haben mit Erteilung ihrer Pflegeerlaubnis den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII zur Sicherung des Kindeswohls. Sie haben die Mitteilungspflicht gegenüber dem Jugendamt bei Hinweisen auf eine Gefährdung des Wohlergehens eines von Ihnen in der Kindertagespflege aufgenommenen Kindes. Wie Sie diesem Schutzauftrag professionell und kompetent nachkommen, lernen Sie im Rahmen dieser Fortbildung. Die Fortbildung verfolgt die folgenden Ziele: Erkennen wesentlicher Merkmale von drohender oder akuter Kindeswohlgefährdung von Kindern im Alter von 0 - 3 Jahren, Vorgehen (Handlungsleitfaden) bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, notwendige Einbeziehung der Eltern, der Fachberatung Kindertagespflege und insoweit erfahrener Fachkräfte (iseF) in die Gefährdungseinschätzung, Einsatz von Risikoanalyse- und Dokumentationsbögen anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis bzw. vorgegebenen Beispielen sowie Inhalt und Umfang einer ggf. notwendigen Mitteilung an das Jugendamt.
Was ist das eigentlich, ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
In dieser Fortbildung wollen wir uns mit folgende Fragen beschäftigen: Wie gelingt es mir, die mir fremden Tagespflegekinder und die dazu gehörigen Eltern adäquat begleiten zu können? Gelingt es mir im Tagespflegealltag Abstand zu gewinnen und das eigene Handeln zu betrachten und gegebenenfalls auch zu verändern? Wie erhalte ich mir eine professionelle Haltung zwischen „Nähe und Distanz“ im Umgang mit den Eltern der Tageskinder? Wir wollen in einen regen Austausch miteinander kommen und uns Zeit zur Reflexion, für ihre Situation als Tagesmutter, nehmen.
Das von Maria Montessori entwickelte Bildungskonzept beruht auf dem Bild "des Kindes als Baumeister seines Selbst". In den ersten Jahren entwickelt jedes Kind seine Persönlichkeit, seine Fertigkeiten und Grundkompetenzen. Wir schauen auf die Geschichte Maria Montessoris, die didaktischen Techniken und Methoden, auf Bedürfnisse der Kinder unter 3, auf die Rolle der Tageseltern, auf Aktivitäten im Haus und in der Natur und auf die besonderen Materialien.
Kindertagespflegepersonen haben mit Erteilung ihrer Pflegeerlaubnis den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII zur Sicherung des Kindeswohls. Sie haben die Mitteilungspflicht gegenüber dem Jugendamt bei Hinweisen auf eine Gefährdung des Wohlergehens eines von Ihnen in der Kindertagespflege aufgenommenen Kindes. Wie Sie diesem Schutzauftrag professionell und kompetent nachkommen, lernen Sie im Rahmen dieser Fortbildung. Die Fortbildung verfolgt die folgenden Ziele: Erkennen wesentlicher Merkmale von drohender oder akuter Kindeswohlgefährdung von Kindern im Alter von 0 - 3 Jahren, Vorgehen (Handlungsleitfaden) bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, notwendige Einbeziehung der Eltern, der Fachberatung Kindertagespflege und insoweit erfahrener Fachkräfte (iseF) in die Gefährdungseinschätzung, Einsatz von Risikoanalyse- und Dokumentationsbögen anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis bzw. vorgegebenen Beispielen sowie Inhalt und Umfang einer ggf. notwendigen Mitteilung an das Jugendamt.
Kindertagespflegepersonen sind in ihrer Tätigkeit als selbstständig eingestuft und unterliegen verschiedenen Steuerpflichten. In dieser Fortbildung werden wesentliche steuerrechtliche Grundlagen, steuerliche Besonderheiten in der Kindertagepflege sowie aktuelle Änderungen thematisiert. Zudem haben Sie die Gelegenheit Fragen zu individuellen steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten zu stellen. Bei Bedarf kann die letzte UE jeder Veranstaltung zu Einzelgesprächen genutzt werden (wegen Steuergeheimnis und nur bei Wunsch der Teilnehmenden). Fragestellungen können gerne vorab an den Referenten per E-Mail an Uwe.Soehlke@t-online.de eingereicht werden. Diese werden dann anonymisiert besprochen.
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 45,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Vieleicht ist der Tütenkasper noch aus der eigenen Kindheit bekannt. Ein Spielzeug, was wenig Platz verbraucht und viel Spielspaß bietet. Gemeinsam werden nach Waldorf-Prinzip Gesichter gestaltet und die Einzelteile zusammengesetzt. So entsteht jeweils ein ganz individueller Tütenkasper.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 18 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Mit dieser Fortbildung möchten wir Kindertagespflegepersonen ansprechen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Kinder mit besonderem Förderbedarf im sozialen Bereich betreuen und eine Erziehungspartnerschaft mit Eltern „herausfordernder Kinder“ entwickeln möchten. Unser Anliegen ist es, mit Ihnen und anderen Kindertagespflegepersonen in einen Erfahrungsaustausch zu gehen. Fallbeispiele zu erörtern und die individuellen Bedürfnisse der Kinder mit diesem besonderen Betreuungs- und Förderbedarf in den Fokus zu nehmen sowie die nicht immer einfache Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder genauer anzuschauen. Ihre Themen und Fragen sollen hierbei im Vordergrund stehen.
In diesem Kurs werden wir uns über die Bedeutung von Puppen und Kuscheltieren austauschen und einfache Knotenpuppen und eine kleine Schmusepuppe herstellen.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 12 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Konflikte, Auseinandersetzungen und Streit gehören in allen Lebenslagen und Situationen - und natürlich ebenfalls in der Kindertagespflege- zum Alltag. Neben Konflikten zwischen den Kindern selbst, kommt es im alltäglichen Zusammensein auch zu Konflikten und schwierigen Situationen zwischen Kind und Kindertagespflegeperson. In dieser Fortbildung steht der Umgang mit solchen Konflikten und herausfordernden Situationen mit Kindern im pädagogischen Alltag im Fokus.
Kindertagespflegepersonen haben mit Erteilung ihrer Pflegeerlaubnis den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII zur Sicherung des Kindeswohls. Sie haben die Mitteilungspflicht gegenüber dem Jugendamt bei Hinweisen auf eine Gefährdung des Wohlergehens eines von Ihnen in der Kindertagespflege aufgenommenen Kindes. Wie Sie diesem Schutzauftrag professionell und kompetent nachkommen, lernen Sie im Rahmen dieser Fortbildung. Die Fortbildung verfolgt die folgenden Ziele: Die Fortbildung verfolgt die folgenden Ziele: Erkennen wesentlicher Merkmale von drohender oder akuter Kindeswohlgefährdung von Kindern im Alter von 0 - 3 Jahren, Vorgehen (Handlungsleitfaden) bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, notwendige Einbeziehung der Eltern, der Fachberatung Kindertagespflege und insoweit erfahrener Fachkräfte (iseF) in die Gefährdungseinschätzung, Einsatz von Risikoanalyse- und Dokumentationsbögen anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis bzw. vorgegebenen Beispielen sowie Inhalt und Umfang einer ggf. notwendigen Mitteilung an das Jugendamt.
Sich im "Allergie- und Intoleranz-Dschungel" zurecht zu finden, ist nicht immer ganz einfach. In diesem Kurs möchte ich Ihnen eine Übersicht geben, wann von einer Intoleranz und wann von einer Allergie gesprochen werden kann und wie der Unterschied für die Betroffenen einzuschätzen ist.
Kindertagespflegepersonen sind in ihrer Tätigkeit als selbstständig eingestuft und unterliegen verschiedenen Steuerpflichten. In dieser Fortbildung werden wesentliche steuerrechtliche Grundlagen, steuerliche Besonderheiten in der Kindertagepflege sowie aktuelle Änderungen thematisiert. Zudem haben Sie die Gelegenheit Fragen zu individuellen steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten zu stellen. Bei Bedarf kann die letzte UE jeder Veranstaltung zu Einzelgesprächen genutzt werden (wegen Steuergeheimnis und nur bei Wunsch der Teilnehmenden). Fragestellungen können gerne vorab an den Referenten per E-Mail an Uwe.Soehlke@t-online.de eingereicht werden. Diese werden dann anonymisiert besprochen.
In der heutigen reizüberfluteten Welt wird es immer wichtiger Kinder zu unterstützen zur Ruhe zu kommen. In dieser Veranstaltung werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten leicht zu spielender Klanginstrumente ausprobiert und die Wirkung kann am eigenen Leib erfahren werden. Eine Fortbildung, in der Sie erleben, erfahren, experimentieren und spielerisch lernen durch Klänge zu entspannen. Dazu ist keine musikalische Vorbildung nötig. Klang wirkt ganz einfach und ist ebenso einfach anzuwenden.
Mindestteilnehmerzahl: 7; zzgl. 10 Euro für Instrumentenleihgebühr (vor Ort zu zahlen)