Kurse nach Themen
Stimmt meine Work-Live-Balance noch, bin ich im Gleichgewicht mit meiner Arbeit und meinem Privatleben? Eine ausgewogene Verteilung von Zeit, Energie und Aufmerksamkeit zwischen Arbeit und anderen Lebensbereichen hilft das Geleichgewicht zu finden oder wieder herzustellen. Haben Sie Lust sich Ihre „individuelle Balance“ anzuschauen und gegebenenfalls die Verteilung der verschiedenen Bereiche ausgewogener zu verändern?
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Der Business- und Finanzplan in der Kindertagepflege. Diese Kurs vermittelt Ihnen auf Grundlage der Satzung Kindertagespflege des Schwalm-Eder-Kreis die finanziellen, versicherungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege sowie einen praktischen Umgang mit dem Finanzplan am PC zur Erhebung der wirtschaftlichen Kalkulation Ihrer Kindertagespflege.
Wer kennt sie nicht die Aussage von Kindern:“Mir ist so langweilig“! Es ist in Ordnung und sogar gesund wenn Kinder sich auch mal langweilen. Oder den Satz der Eltern, was habt ihr heute so alles gemacht, sprich: Wie hast du mein Kind heute sinnvoll beschäftigt“?! Müssen Kinder immer beschäftigt werden, halte ich als Tagespflegeperson es aus, wenn solch Sätze fallen und wie gehe ich selbst mit „langer Weile“ um? Um dies heraus zu finden wollen wir in einen regen Austausch, mit Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag gehen und die „lange Weile“ genauer betrachten.
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Es wird ein Ort für den zweiten Kursteil "Mit Kindern in die Natur - Teil II - Praxisfelderkundung" bekannt gegeben. Dieser wird an die TN angepasst.
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 50,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Manche Kinder sind permanent in Bewegung. Sie springen von Ort zu Ort, nehmen Spielzeug auf, um es kurz darauf gegen ein anderes auszutauschen oder achtlos fallen zu lassen, können sich nicht konzentrieren und stecken manchmal eine ganze Gruppe mit ihrer Unruhe an. Wie man den Kindern helfen kann, zur Ruhe zu kommen und ihre Gefühle anders zu regulieren als durch Bewegung soll Thema dieses Seminars oh sein.
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Das von Maria Montessori entwickelte Bildungskonzept beruht auf dem Bild "des Kindes als Baumeister seines Selbst". In den ersten Jahren entwickelt jedes Kind seine Persönlichkeit, seine Fertigkeiten und Grundkompetenzen. Wir schauen auf die Geschichte Maria Montessoris, die didaktischen Techniken und Methoden, auf Bedürfnisse der Kinder unter 3, auf die Rolle der Tageseltern, auf Aktivitäten im Haus und in der Natur und auf die besonderen Materialien.
Bedeutende Übergänge im Leben von Kindern müssen sorgfältig geplant und gesteuert werden und das immer mit Blick auf das einzelne Kind. Im Rahmen des Modul 1 des Hess. Bildungs- und Erziehungsplan werden die Übergänge zwischen den verschiedenen Bildungsorten beleuchtet. Was gibt es und was braucht es? Vorhandene Konzepte werden beleuchtet und bei Bedarf weiterentwickelt. Hierbei sind die Kindertagespflegepersonen herzlichst eingeladen, die Expertisen zu nutzen, um optimal Übergänge zu planen. Der Bildungsort Familie wird hierbei keinesfalls aus den Augen verloren, sondern ebenso betrachtet und Konzepte zum Einbezug erstellt. Wichtig: Da diese Fortbildung prozessbegleitend ist, können die Termine nur zusammen gebucht werden. Die Zeit zwischen den Fortbildungen nutzen Sie für einen reflektierten Blick auf ihre Praxis. Die Teilnahme an allen drei Fortbildungstagen ist verbindlich!
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Was ist das eigentlich, ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Erfolgreiche selbständige Personen arbeiten nicht nur in, sondern auch an ihrem Unternehmen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie ihre Tagespflegestelle mit einfachen Schritten und Tools bekanntmachen. Themen sind: Alleinstellungsmerkmal und Profilbildung, Wunschzielgruppe erreichen, Marketingstrategie und Budget, Online-Werbemöglichkeiten, einfach und professionell Werbematerial erstellen, messbare Ergebnisse erzielen.
Der eigene ökologische Fußabdruck ist in aller Munde. Wie und was können wir umstellen oder sind wir schon auf einem guten Weg? Wie sieht es mit der Mahlzeitengestaltung in der Kindertagespflege aus? Welche Möglichkeiten haben wir, gesunde Lebensmittel für die Ernährung zu kaufen oder gar selbst anzubauen? Dieser Workshop beschäftigt sich mit den Hintergrundinformationen und vielen Praxistipps rund um das Thema CO²-Fußabdruck in der Ernährung. Damit auch der Gaumen nicht zu kurz kommt, werden wir in diesem Kurs klimafreundliche Snakes für den Alltag zubereiten.
Bücher fördern Beziehung, Sprachentwicklung, Kreativität und Ausdauer. Bücher wecken Neugier, Forschergeist und Experimentierfreude. Bücher ermöglichen die Aneignung von Weltwissen und tragen zur Welterkundung bei. Bücher bilden alle Themen des Lebens ab. Eine Tagespflegestelle ohne Bücher - undenkbar! Welche Bücher sind für welches Kind geeignet? Wie setze ich Bücher im Tagespflegealltag ein? Welche Kompetenzen kann ich mit Büchern fördern? All diese Themen wollen wir ganz praxisnah mit vielen Buchbeispielen erkunden.