Kurse nach Themen
Was passiert, wenn man selbst nicht mehr eigenverantwortlich handeln kann? Wer entscheidet über medizinische Behandlungen? Wer kümmert sich um die Vermögensangelegenheiten? Können die Angehörigen notwendige Anträge bei Behörden stellen oder sind sie gar nicht dazu befugt? Diese und andere Fragen sollen an diesem Abend geklärt werden. Der AWO Betreuungsverein in Homberg (Efze) und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. bieten Ihnen weitreichende Informationen zum Thema „Vorsorgevollmacht“. Formulare werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Mindestteilnehmerzahl: 2; kostenfrei
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 50,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Kinderschutz steht für KTPPs in einem Spannungsfeld: Einerseits besteht ein Vertrauensverhältnis zu den Eltern der betreuten Kinder; andererseits haben KTPPs auch Verantwortung für das Kindeswohl, die manchmal auch die Zusammenarbeit mit einer insoweit erfahrenen Fachkraft (iseF) und dem Allgemeinen Dienst des Jugendamtes (ASD) erfordert. An diesem Abend werden Kenntnisse und Hilfen zur Kommunikation mit Eltern, der iseF und dem ASD vermittelt: Wie führe ich Zielvereinbarungsgespräche mit Eltern? Wie verläuft die Beratung durch eine iseF und wie bereite ich mich darauf vor? Was ist im Kontakt mit den Fachkräften des ASD zu erwarten und zu bedenken?
Was ist das eigentlich, ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Stimmt meine Work-Live-Balance noch, bin ich im Gleichgewicht mit meiner Arbeit und meinem Privatleben? Eine ausgewogene Verteilung von Zeit, Energie und Aufmerksamkeit zwischen Arbeit und anderen Lebensbereichen hilft das Geleichgewicht zu finden oder wieder herzustellen. Haben Sie Lust sich Ihre „individuelle Balance“ anzuschauen und gegebenenfalls die Verteilung der verschiedenen Bereiche ausgewogener zu verändern?
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Ob in der Freizeit, unterwegs im Straßenverkehr, oder auch an der Arbeit, überall passieren Unfälle bei denen Ersthelfer von Nöten sind. Kursteilnehmende sollen mit vielen Praxiseinlagen, in Form von Stationsarbeiten, lernen und erkennen, welche Maßnahmen an Unfallorten/ in Notfällen den Betroffenen gut tun. Beim gemeinsamen Besprechen mit der Kursleitung nach den Übungen, werden die praktischen Erfahrung reflektiert und mit dem eventuell nötigen Feinschliff versehen. Kursinhalte werden zum Beispiel folgende sein: Maßnahmen am Unfallort (Retten aus dem Gefahrenbereich) Eigenschutz psychische Betreuung Notruf absetzen Wundenversorgung (u.a. Druckverband) Helmabnahme stabilie Seitenlage Wiederbelebung und mehr...
Mindestteilnehmerzahl: 10; kostenfrei für aktive Kursleitungen der vhs Schwalm-Eder
Der Business- und Finanzplan in der Kindertagepflege. Diese Kurs vermittelt Ihnen auf Grundlage der Satzung Kindertagespflege des Schwalm-Eder-Kreis die finanziellen, versicherungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege sowie einen praktischen Umgang mit dem Finanzplan am PC zur Erhebung der wirtschaftlichen Kalkulation Ihrer Kindertagespflege.
Wer kennt sie nicht die Aussage von Kindern:“Mir ist so langweilig“! Es ist in Ordnung und sogar gesund wenn Kinder sich auch mal langweilen. Oder den Satz der Eltern, was habt ihr heute so alles gemacht, sprich: Wie hast du mein Kind heute sinnvoll beschäftigt“?! Müssen Kinder immer beschäftigt werden, halte ich als Tagespflegeperson es aus, wenn solch Sätze fallen und wie gehe ich selbst mit „langer Weile“ um? Um dies heraus zu finden wollen wir in einen regen Austausch, mit Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag gehen und die „lange Weile“ genauer betrachten.
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Es wird ein Ort für den zweiten Kursteil "Mit Kindern in die Natur - Teil II - Praxisfelderkundung" bekannt gegeben. Dieser wird an die TN angepasst.
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 50,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Manche Kinder sind permanent in Bewegung. Sie springen von Ort zu Ort, nehmen Spielzeug auf, um es kurz darauf gegen ein anderes auszutauschen oder achtlos fallen zu lassen, können sich nicht konzentrieren und stecken manchmal eine ganze Gruppe mit ihrer Unruhe an. Wie man den Kindern helfen kann, zur Ruhe zu kommen und ihre Gefühle anders zu regulieren als durch Bewegung soll Thema dieses Seminars oh sein.
Erlebnisse in der Natur schaffen eine wichtige Bindung zur Umwelt und machen auch noch Spaß und sind gesund. Naturerfahrungen stärken das Selbstvertrauen, schulen die sinnliche Wahrnehmung und das ästhetische Empfinden. Im Kurs sprechen wir über die Organisation, die Grundlagen und teilen viele Ideen für Ausflüge mit Tageskindern. Der Ort wird mit den TN des theoretischen Teils abgestimmt.
Um die kleinsten Bausteine der Materie zu untersuchen oder in die entferntesten Galaxien zu blicken, muss man oft besonders große Messeinrichtungen, Detektoren oder Teleskope bauen. Besondere Forschungseinrichtungen sind sicher das CERN und das Paul Scherrer Institut in der Schweiz. Begleiten Sie uns auf einer außergewöhnlichen naturwissenschaftliche Reise und die weltweite Forschergemeinschaft von Naturwissenschaftlern auf der Suche nach Antworten. Ob es der Nachweis kleinster Teilchen oder die Antwort nach Raum und Zeit ist – beides gibt uns Einblicke in die Entstehungsgeschichte unseres Universums und eröffnet Horizonte. Vorläufiger geplanter Reiseverlauf: 1. Tag: Zustieg in Homberg (Efze) Busbahnhof, geplante Abfahrt 8 Uhr, Fahrt nach (Genf) CERN in der Schweiz, nach Ankunft einchecken im Hotel Ibis, Avenue Louis Casai 30, COINTRIN, 1216 – GENEVE oder vergleichbar, abends zur freien Verfügung. 2. Tag: Abfahrt nach CERN Forschungszentrum ca. 8 Uhr, Beginn der Führung 9 Uhr, nach gemeinsamen Mittagstisch Abfahrt Richtung Waldshut-Tiengen/Lauchring einchecken Gartenhotel-Feldeck, abends zur freien Verfügung. 3. Tag: Abfahrt nach Villigen, CH (Paul-Scherrer-Institut - PSI) gegen 8 Uhr, Beginn der Führung 9 Uhr, nach gemeinsamen Mittagstisch besteht die Gelegenheit das PSI Forum zu entdecken, anschließend Abreise nach Homberg (Efze). In den Kosten enthalten ist die An- und Abreise mit modernem Fernreisebus, Führungen und Gebühren vor Ort, gemeinsames Mittagessen im CERN und PSI (Selbstbedienung) und Übernachtung mit Frühstück im EZ bzw. DZ. Die Anzahl der EZ ist begrenzt. Änderungen im Reiseverlauf sind möglich. Die Kosten der Übernachtung können aufgrund von Währungsschwankungen leicht variieren. Eine kostenfreie Abmeldung ist nur bis 31. Juli möglich, danach ist der volle Reisepreis fällig. Kosten ca. 300 € pro Person. Beschreibung der Forschungseinrichtungen: Das CERN in Genf (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) ist das größte Forschungszentrum für Teilchenphysik der Welt. Wissenschaftler von mehr als 580 Universitäten und Forschungsinstituten aus aller Welt erforschen hier mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern, woraus das Universum besteht und wie es funktioniert. Der LHC ist der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt. Physiker versprechen sich durch die Forschung am LHC ein tieferes Verständnis der Entstehung der Materie und der zugrunde liegenden Kräfte. An insgesamt sechs Detektoren (ATLAS, CMS, LHCb, LHCf, TOTEM und ALICE) werden dabei verschiedene physikalische Fragestellungen verfolgt. Der LHC befindet sich am europäischen Forschungszentrum CERN. Er wurde in 2008 in Betrieb genommen. Die gigantische Anlage ist in einem unterirdischen Ring von rund 27 Kilometern Länge in einer Tiefe zwischen 50 und 175 Metern untergebracht. Im LHC werden Protonen oder Bleikerne auf hohe Energien beschleunigt und dann zum Zusammenstoß gebracht. Um die geladenen Teilchen auf einer kreisförmigen Bahn zu halten, kommen starke supraleitende Magnete zum Einsatz, in denen bei einer Temperatur unter der des Weltalls (minus 271 Grad Celsius) Strom verlustfrei fließen kann. Das Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen ist ein multidisziplinäres Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Es gehört zum ETH-Bereich und arbeitet national und international eng mit Hochschulen, Fachhochschulen sowie anderen Forschungsinstituten und der Industrie zusammen. Mit seinen 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es das grösste nationale Forschungsinstitut der Schweiz. Das Paul Scherrer Institut (PSI) http://www.psi.ch ist das größte Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Es betreibt Spitzenforschung in den Bereichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Durch Grundlagen- und angewandte Forschung arbeitet es an nachhaltigen Lösungen für zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Das PSI betreibt mit der Neutronenquelle SINQ, der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS, der Myonenquelle SμS und in Zukunft mit dem Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL wissenschaftliche Großforschungsanlagen, die außergewöhnliche Einblicke in die Vorgänge im Inneren verschiedener Stoffe und Materialien bieten. Diese Anlagen sind in der Schweiz einzigartig, Einzelne gibt es weltweit nur am PSI. Neben den eigentlichen Großanlagen betreibt das PSI eine Reihe von weiteren einzigartigen Forschungsanlagen – speziell zur Energieforschung – wie ein Hotlabor, eine Smogkammer sowie einen Solarkonzentrator und –simulator.
Mindestteilnehmerzahl: 40; inklusive Übernachtung im DZ/Übernachtung/HP und ca. 50 Euro Aufpreis im EZ
Das von Maria Montessori entwickelte Bildungskonzept beruht auf dem Bild "des Kindes als Baumeister seines Selbst". In den ersten Jahren entwickelt jedes Kind seine Persönlichkeit, seine Fertigkeiten und Grundkompetenzen. Wir schauen auf die Geschichte Maria Montessoris, die didaktischen Techniken und Methoden, auf Bedürfnisse der Kinder unter 3, auf die Rolle der Tageseltern, auf Aktivitäten im Haus und in der Natur und auf die besonderen Materialien.
Bedeutende Übergänge im Leben von Kindern müssen sorgfältig geplant und gesteuert werden und das immer mit Blick auf das einzelne Kind. Im Rahmen des Modul 1 des Hess. Bildungs- und Erziehungsplan werden die Übergänge zwischen den verschiedenen Bildungsorten beleuchtet. Was gibt es und was braucht es? Vorhandene Konzepte werden beleuchtet und bei Bedarf weiterentwickelt. Hierbei sind die Kindertagespflegepersonen herzlichst eingeladen, die Expertisen zu nutzen, um optimal Übergänge zu planen. Der Bildungsort Familie wird hierbei keinesfalls aus den Augen verloren, sondern ebenso betrachtet und Konzepte zum Einbezug erstellt. Wichtig: Da diese Fortbildung prozessbegleitend ist, können die Termine nur zusammen gebucht werden. Die Zeit zwischen den Fortbildungen nutzen Sie für einen reflektierten Blick auf ihre Praxis. Die Teilnahme an allen drei Fortbildungstagen ist verbindlich!
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Was ist das eigentlich, ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Erfolgreiche selbständige Personen arbeiten nicht nur in, sondern auch an ihrem Unternehmen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie ihre Tagespflegestelle mit einfachen Schritten und Tools bekanntmachen. Themen sind: Alleinstellungsmerkmal und Profilbildung, Wunschzielgruppe erreichen, Marketingstrategie und Budget, Online-Werbemöglichkeiten, einfach und professionell Werbematerial erstellen, messbare Ergebnisse erzielen.
Der eigene ökologische Fußabdruck ist in aller Munde. Wie und was können wir umstellen oder sind wir schon auf einem guten Weg? Wie sieht es mit der Mahlzeitengestaltung in der Kindertagespflege aus? Welche Möglichkeiten haben wir, gesunde Lebensmittel für die Ernährung zu kaufen oder gar selbst anzubauen? Dieser Workshop beschäftigt sich mit den Hintergrundinformationen und vielen Praxistipps rund um das Thema CO²-Fußabdruck in der Ernährung. Damit auch der Gaumen nicht zu kurz kommt, werden wir in diesem Kurs klimafreundliche Snakes für den Alltag zubereiten.
Bücher fördern Beziehung, Sprachentwicklung, Kreativität und Ausdauer. Bücher wecken Neugier, Forschergeist und Experimentierfreude. Bücher ermöglichen die Aneignung von Weltwissen und tragen zur Welterkundung bei. Bücher bilden alle Themen des Lebens ab. Eine Tagespflegestelle ohne Bücher - undenkbar! Welche Bücher sind für welches Kind geeignet? Wie setze ich Bücher im Tagespflegealltag ein? Welche Kompetenzen kann ich mit Büchern fördern? All diese Themen wollen wir ganz praxisnah mit vielen Buchbeispielen erkunden.