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Handlungsstrategien und Umgang mit Antisemitismus in der pädagogischen Praxis
Fortbildung Antisemitismus Teil 2

Antisemitische Bilder und Vorstellungen sind auch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tief in der deutschen Gesellschaft verankert. Infolge seiner allgemeinen gesellschaftlichen Tabuisierung manifestieren sie sich nach der Shoah häufig auch unbewusst - in Form von Codes, Vergleichen und antisemitischer Bildsprache. Doch für Juden und Jüdinnen ist Antisemitismus eine alltagsprägende Konstante, das zeigen neue Studien sowie die antisemitischen Angriffe auf Juden und Jüdinnen vor allem nach dem 7. Oktober 2023 auch in Deutschland eindeutig.

Wie haben sich antisemitische Bilder von Jüdinnen und Juden im Laufe der Geschichte gewandelt? In welchen Erscheinungsformen tritt Antisemitismus auf? Wo verläuft die Grenze zwischen legitimer Kritik am Staat Israel und Antisemitismus? Welche Erfahrungen mit Antisemitismus machen jüdische Menschen in Deutschland heute? Welche Auswirkungen haben die Massaker der Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgende Krieg in Gaza in Schulen in Deutschland? Und welche Reaktionsweisen sind geeignet, wenn es zu antisemitischen Vorfällen in der Bildungsarbeit kommt? Diese und ähnliche Fragen werden im Rahmen der Fortbildung gemeinsam besprochen.

Die Präsenz-Fortbildung bietet einen Raum, sich über Erfahrungen aus der eigenen Praxis auszutauschen und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns gegen Antisemitismus zu diskutieren. Die Fortbildung bietet insbesondere auch die Gelegenheit, gemeinsam zu diskutieren, wie ein adäquater pädagogischer Umgang mit den Reaktionen auf die Terrorangriffe der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023 und den darauffolgenden Krieg im Nahen Osten aussehen kann.

Handlungsstrategien und Umgang mit Antisemitismus in der pädagogischen Praxis
Fortbildung Antisemitismus Teil 2

Antisemitische Bilder und Vorstellungen sind auch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tief in der deutschen Gesellschaft verankert. Infolge seiner allgemeinen gesellschaftlichen Tabuisierung manifestieren sie sich nach der Shoah häufig auch unbewusst - in Form von Codes, Vergleichen und antisemitischer Bildsprache. Doch für Juden und Jüdinnen ist Antisemitismus eine alltagsprägende Konstante, das zeigen neue Studien sowie die antisemitischen Angriffe auf Juden und Jüdinnen vor allem nach dem 7. Oktober 2023 auch in Deutschland eindeutig.

Wie haben sich antisemitische Bilder von Jüdinnen und Juden im Laufe der Geschichte gewandelt? In welchen Erscheinungsformen tritt Antisemitismus auf? Wo verläuft die Grenze zwischen legitimer Kritik am Staat Israel und Antisemitismus? Welche Erfahrungen mit Antisemitismus machen jüdische Menschen in Deutschland heute? Welche Auswirkungen haben die Massaker der Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgende Krieg in Gaza in Schulen in Deutschland? Und welche Reaktionsweisen sind geeignet, wenn es zu antisemitischen Vorfällen in der Bildungsarbeit kommt? Diese und ähnliche Fragen werden im Rahmen der Fortbildung gemeinsam besprochen.

Die Präsenz-Fortbildung bietet einen Raum, sich über Erfahrungen aus der eigenen Praxis auszutauschen und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns gegen Antisemitismus zu diskutieren. Die Fortbildung bietet insbesondere auch die Gelegenheit, gemeinsam zu diskutieren, wie ein adäquater pädagogischer Umgang mit den Reaktionen auf die Terrorangriffe der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023 und den darauffolgenden Krieg im Nahen Osten aussehen kann.
02.12.24 10:04:15