Kurse nach Themen
Info: Fr 2.2., 15.15 Uhr
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Info: Fr 2.2., 15.15 Uhr
Kinder machen in der Gruppe bei Spiel und Spaß neue Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, die ihrer Entwicklung Impulse geben.
Info: Mo 12.02., 14.30 Uhr
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich, aber wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die im Leben bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Die Qualifizierungsreihe als Angebot für das Personal ohne pädagogische Abschlüsse zielt auf die Weiterentwicklung der Qualität von Bildungs- und Betreuungsangeboten im "Pakt für den Ganztag". Ziel ist die Förderung von Fachkompetenz, personaler Kompetenz und Handlungskompetenz der Teilnehmenden. Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über den Schulträger. Die Qualifizierungsreihe umfasst insgesamt circa 100 UE (1 UE = 45 min).
Mindestteilnehmerzahl: 8; kostenfrei
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich, aber wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die im Leben bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich, aber wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die im Leben bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Arbeits - und Privatleben stehen immer in Verbindung miteinander, bei Tagespflegeeltern findet das Arbeitsleben in den privaten Räumen statt, daher ist es besonders hier wichtig eine Balance zwischen Beruflichem und Privatem herzustellen. Wie kann dieses Gleichgewicht aussehen? Kann es das überhaupt geben? In diesem Kurs wollen wir diese und weitere Fragen in den Fokus nehmen und gemeinsam schauen, wie die individuelle Work-Life-Balance aussehen kann, um ausgeglichen den Arbeitsalltag zu gestalten.
Info:
Mehr Lebensqualität und Selbständigkeit im Alter. Alt werden ist unumgänglich. Wie wir alt werden, darauf haben wir Einfluss. Dieser Kurs besteht aus Übungen, die die geistige und körperliche Fitness anregen und verbessern. Das Kursangebot richten sich an Interessierte, die im Leben bis ins hohe Alter aktiv und beweglich in allen Lebensbereichen bleiben möchten. Spielerisch, mit Spaß und im Austausch mit anderen wird mit speziellen Übungen und Bewegungsangeboten das Gedächtnis aktiviert sowie die Motorik und Koordination gefördert. Mehr Selbständigkeit und verbesserte Lebensqualität im Alter sind Ziel dieses Kurses. Der Austausch in der Gruppe zu Themen, die den Teilnehmenden wichtig sind, hat ebenfalls seinen Platz.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 2 Euro Materialkosten nach Verbrauch (vor Ort zu zahlen)
“Wir wachsen stets aus einer Kindheit heraus, so alt wir auch sein mögen und sind nie Menschen geworden, bis wir zu Ende gelebt haben“ (G. Herder). Zu unserem philosophischen Stammtisch sind alle herzlich eingeladen. Die Themen werden gemeinsam festgelegt.
Mindestteilnehmerzahl: 1; kostenfrei
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Problemen der hessischen Landesgeschichte und Landeskunde. Dabei werden Eckpunkte der hessischen Geschichte aufgegriffen, etwa die Gründung des Landes Hessen, die Reformation oder der Übergang an Preußen 1866. Ziel ist es einen Überblick über die Geschichte des Landes zu gewinnen und dabei auch Quellen und Literatur kennenzulernen.
Das Seminar wird sich mit den besonderen Feldern der Geschichte beschäftigen. So werden Themen wie Kreuzzüge und Ordensgründungen, Rechtsgeschichte, Bauernkriege und Hexenverfolgungen untersucht, auch Kunst und Kultur sollen einfließen und auch Heraldik oder das Geheimnis der Beinamen. Weitere Themen können von den Kursteilnehmenden festgelegt werden.
Für Kinder ist es wichtig gesehen und gehört zu werden, selbst zu lernen und sich als selbstwirksam zu erfahren. Die Fortbildung soll dazu beitragen Konzepte zu entwickeln, wie auch schon Kleinstkinder an der Mitgestaltung von Strukturen und am täglichen Miteinander beteiligt werden können. Hierzu werden Alltagsgestaltung, Raumgestaltung und das eigene Handeln in den Fokus genommen. Ziel ist es, außer der Vermittlung von Grundlagen zu den Themen Kinderrechten und Partizipation, konkrete Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen pädagogischen Alltag auszuarbeiten, auszuprobieren und mit anderen TPP zu reflektieren. Auch der Einfluss des Themas auf eine gelungene Bildungs- und Erziehungspartnerschaft soll beleuchtet werden. Wichtig: Da diese Fortbildung prozessbegleitend ist, können die Termine nur zusammen gebucht werden. Die Zeit zwischen den Fortbildungen nutzen Sie für einen reflektierten Blick auf ihre Praxis. Die Teilnahme an allen drei Fortbildungstagen ist verbindlich.
Info: 1. Kurstermin: Treffen an der Rezeption
Unter fachlicher Anleitung bewegen Sie Ihren Säugling (von der zwölften Lebenswoche bis zum Ablauf des ersten Lebensjahres) mit unterschiedlichen Griffen im Wasser. Damit fördern Sie die Freude des Kindes an der Bewegung und machen es mit dem Element Wasser vertraut. Die Körperwahrnehmung wird intensiviert, Sozialkompetenz und der Umgang mit anderen Menschen werden eingeübt. Nicht selten gewinnen auch die Eltern Freude im Wasser, wenn sie erleben, welches Vergnügen ihre Kinder haben - zusätzlich zu den positiven Effekten auf die eigene Gesundheit und Fitness.
Mindestteilnehmerzahl: 10; zzgl. 4,50 Euro Schwimmbadgebühr (Gruppenerm.), im Bad zu zahlen
Info:
Stress wirkt auf vielen Ebenen, geistig, seelisch und körperlich. Durch Stress wird unsere Konzentrationsfähigkeit negativ beeinflusst, wir werden fahrig und unser Vermögen, sich Dinge zu merken, schwindet. Durch diesen Kurs trainieren Sie Ihr Gedächtnis- und Ihre Konzentrationsfähigkeit. In Kombination mit gezielten Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen erlangen Sie die Fähigkeit, mit dem Stress besser umzugehen und diesen im Alltag einfacher zu bewältigen.
Mindestteilnehmerzahl: 8; zzgl. 4 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Der Kurs vermittelt Ihnen die rechtlichen Grundlagen zur Aufsichtspflicht und soll Ihnen mehr Sicherheit im praktischen Alltag vermitteln. Die erlernten Inhalte sollen Ihnen ermöglichen, in den verschiedenen Situation mit Kindern, die sie erleben, richtige Entscheidungen zu treffen und begründen zu können.
Nach dem Betreuungsgesetz kann hilfebedürftigen Menschen eine gesetzliche Betreuung zur Seite gestellt werden. Diese Informationsveranstaltung wird den Inhalt des Betreuungsgesetzes und seine Hilfsmöglichkeiten aufzeigen, sowie in die Aufgaben, Rechte und Pflichten einer betreuenden Person einführen. Des Weiteren soll es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, sowie eine offene Fragerunde geben. Der AWO Betreuungsverein in Homberg/Efze und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. in Schwalmstadt bieten allen ehrenamtlich Betreuuenden - neben der Einführung in das Betreuungsrecht - persönliche Beratung und Begleitung, fachliche Unterstützung sowie Hilfestellung und Fortbildungsveranstaltungen an. Ehrenamtlich Betreuende erhalten für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung und sind in ihrer Tätigkeit haftpflicht- und unfallversichert.
Mindestteilnehmerzahl: 7; kostenfrei
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg ist gleichermaßen Haltung wie Methode, mit der wertschätzende zwischenmenschliche Beziehungen angestrebt werden und dabei die empathische Wahrnehmung anderer sowie eigener Emotionen und Bedürfnisse und der Umgang hiermit grundlegend ist. Aspekte wie Achtsamkeit von Mitmenschen, gegenseitiges Verständnis und Toleranz füreinander sind diesbezüglich zentrale Elemente. In diesem Workshop wollen wir Wege finden, in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. Im ersten Schritt geht vor allem um das Wahrnehmen und Spüren/Fühlen, denn damit können wir herausfinden, was wir oder die andere Person brauchen. Mit diesem Wissen öffnen sich neue Türen und Lösungswege, um Kinder oder Eltern zu erreichen, die scheinbar unerreichbar sind. Das Ziel: nachhaltige Veränderung anstoßen, die Beziehung zu sich selbst und untereinander stärken sowie den Gruppenalltag erleichtern. Der Workshop bietet ein Kennenlernen der Gewaltfreien Kommunikation und besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen. Sie sind eingeladen, einen Einblick zu erhalten, wie und an welchen Stellen die Gewaltfreie Kommunikation angewendete werden kann. Dafür stelle ich Ihnen Raum für die Selbstreflexion und -erfahrung zur Verfügung. Gestalten Sie diesen Workshop aktiv mit indem Sie gerne eigene Fallbeispiele aus Ihrer Zusammenarbeit mit Eltern oder dem Kinderalltag einbringen, die Sie herausfordernd oder unlösbar erlebt haben.
Die Europäische Union polarisiert: Viele ihrer Bürgerinnen und Bürger genießen Freiheiten und Möglichkeiten, die das Bündnis bietet. Einige schimpfen wiederum über kleinteilige Bevormundung und sehen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt. Aber auch dieser komplexe politische Apparat lässt Mitbestimmung und -gestaltung zu. In vielen Bereichen sogar mehr als in so manchem Mitgliedstaat, wie eine Studie der Bertelsmann Stiftung herausfand. "Neuer Schwung für die Demokratie in Europa" war immerhin in den vergangenen fünf Jahren eine Priorität der Kommission. Doch bislang handelt es sich bei den neuen Mitmachmöglichkeiten fast um Geheimwissen; nur wenige nehmen sie wahr. Deshalb wollen wir die Mitmachmöglichkeiten in der EU zu Deinem Alltagswissen machen. Die Referentin Tamara Ehs ist Politikwissenschafterin, Demokratieberaterin und politische Bildnerin. Sie nimmt uns an die Hand und erklärt an griffigen Beispielen aus dem Alltag, wie Mitgestaltung geht und welchen Unterschied Beteiligung macht. Außerdem bespricht sie mit uns wenige Tage vor den Wahlen die unterschiedlichen Positionen von Europaparlament, EU-Kommission und Ministerrat zur Erweiterung des Beteiligungsangebot. Und schließlich wählt die Gruppe ein Thema aus, das sie exemplarisch als Europäische Bürgerinitiative auf den Weg bringt – Dein Thema für Europa! Tamara Ehs ist promovierte Politikwissenschaftlerin und berät aktuell u. a. die Landesregierung von Baden-Württemberg in Fragen der Bürgerbeteiligung, sowie die European Association for local Democracy (ALDA) in Brüssel. Eine Online-Reihe des Bundesarbeitskreises Politik – Gesellschaft – Umwelt im DVV Mit dem Jahresmotto des Deutschen-Volkshochschulverband "Perspektive Europa: Miteinander voneinander lernen" werfen wir in dieser fünfteiligen Reihe verschiedene Sichtweisen auf Europa und das Miteinander in Europa werfen. Es werden Beteiligungsprozesse, Verbraucherschutz, Minderheitensprachen, Flucht und die europäische Identität in den Blick genommen. Machen Sie mit, diskutieren Sie gemeinsam mit EU-Abgeordneten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Verbraucherschützerinnen und Verbracuherschützer über das Miteinander in Europa.
Mindestteilnehmerzahl: 1; kostenfrei
Geschwisterbeziehungen beginnen früh, sind bestimmt von gegensätzlichen Gefühlen und prägen für das ganze Leben. Folgende Themen sollen uns an diesem Abend beschäftigen: Welche Bedeutung hat die Geschwisterbeziehung für die kindliche Entwicklung; welche Rolle spielt die Position in der Geschwisterfolge; wie lässt sich Geschwisterstreit und-rivalität vermindern; Geschwisterbeziehungen auf Zeit - zum Verhältnis von leiblichen und Tageskindern.
Die Arbeit von Kindern mit Ton lässt entwicklungsgemäße, selbstbestimmte Aktivitäten zu und regt bei entsprechender Begleitung ihre Selbstbildungsprozesse an. Sie gibt ihnen Gelegenheit, ihre Kreativität und ihre Gefühle und Gedanken zum Ausdruck zu bringen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Begleitung von Entwicklungsprozessen gewidmet. Ihre professionelle Haltung wird u.a. durch die Techniken der Dialogischen Begleitung: „Beobachten - Warten - Zuhören“ bestimmt. In den Seminaren nimmt die Selbsterfahrung der Fachkräfte am Ton einen großen Raum ein. Die Teilnehmer*innen erarbeiten sich ganz kreativ die Themen: 1. Einfachste Formen- grundlegende Techniken 2. Einfache Formen und flache Figuren 3. Figuren und Schalen 4. Stempel aus Ton 5. Spiele aus Ton 6. Trocknen und Brennen Die Teilnehmenden erhalten 2kg Ton um alle Techniken auszuprobieren. Die geschaffenen Werke werden anschließend getrocknet und nach dem Brennen können sie im Familienzentrum abgeholt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 7; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Fragen Sie sich auch manchmal: Warum passiert mir das immer wieder? Warum habe ich Probleme in meiner Beziehung mit anderen Menschen? Kann es sein, dass Sie sich nicht richtig verstanden fühlen? Das könnte an unbewussten Mustern oder destruktiven Denkweisen liegen, die uns und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen oft blockieren. Bei diesem Informationsabend werden folgende Themen besprochen: Soziale Kompetenz in zwischenmenschlichen Beziehungen, Selbstbewusstsein und das innere Kind und dessen Auswirkungen.
Die Fortbildung soll den Teilnehmenden die Gelegenheit geben, über die Tageskinder (und deren Eltern) zu sprechen, die sie wegen ihres außergewöhnlichen Verhaltens besonders intensiv beschäftigen und in ihrer Kompetenz herausfordern. Der Erfahrungsaustausch ist eine wichtige und unterstützende Möglichkeit, das Angebot in der Kindertagespflege professionell zu gestalten. Der Erfahrungsaustausch ist das zentrale Thema dieser Fortbildung und beinhaltet alle Fragestellungen, die sich im Rahmen der Arbeit als Kindertagespflegeperson ergeben. Es besteht die Möglichkeit, einen eigenen „Fall“ vorzustellen.
Bei einer Schiffstour auf dem Edersee von der Sperrmauer bis nach Herzhausen, können die Fjorde Nordhessens bewundert werden. In Anlehnung an einen Multimediavortrag des Naturfotographen Manfred Delpho über den Naturpark Kellerwald-Edersee wird in diesem Vortrag über die Fjorde unserer Heimat berichtet. Der Vortrag beinhaltet viele Fotos und Eindrücke sowie allgemeine Infos über den Edersee und seine Geschichte.
Konflikte, Auseinandersetzungen und Streit gehören in allen Lebenslagen und Situationen - und natürlich ebenfalls in der Kindertagespflege- zum Alltag. Neben Konflikten zwischen den Kindern selbst, kommt es im alltäglichen Zusammensein auch zu Konflikten und schwierigen Situationen zwischen Kind und Kindertagespflegeperson. In dieser Fortbildung steht der Umgang mit solchen Konflikten und herausfordernden Situationen mit Kindern im pädagogischen Alltag im Fokus.
Für Kinder ist es von zentraler Bedeutung, dass die Erwachsenen, die sie betreuen das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen, sich miteinander gut verständigen und im Sinne des Kindes zusammenarbeiten. Wie Kindertagespflegepersonen ko-Konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern partnerschaftlich und auf Augenhöhe gestalten können, darüber wollen wir uns austauschen und Ideen dazu entwickeln, wie Erziehungspartnerschaft gestaltet werden kann, damit Eltern sich transparent informiert fühlen, sich in ihrer Identität als Familie wahrgenommen und in ihrer Rolle als Eltern unterstützt fühlen.
Bei der geführten Radtour entlang der ehemaligen Kleinbahn soll zunächst auf die noch vorhandenen Spuren der Bahngeschichte hingewiesen werden. Außerdem wird auf die Beweggründe zur Errichtung der Kleinbahn, die entlang der Strecke errichteten Bauwerke und Gleisanlagen, die auf der Strecke verkehrenden Lokomotiven und Triebwagen, die unterschiedlichen Phasen ihrer Existenz und letztlich auf die Gründe des Niedergangs eingegangen werden. Dabei wird den Teilnehmenden eine Vielzahl an Bild- und Grafikmaterial vorgestellt.
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) gehört weltweit sicher zu den Top-Adressen bei der Metrologie. Als das nationale Metrologieinstitut Deutschlands ist die PTB oberste Instanz bei allen Fragen des richtigen und zuverlässigen Messens. Der Anteil an Forschung und Entwicklung beträgt rund zwei Drittel aller PTB-Aktivitäten. Nähere Informationen unter https://www.ptb.de/cms. Je nach Anzahl der Teilnehmenden, reduziert sich das Entgelt für die Busfahrt.
Mindestteilnehmerzahl: 20; Eine Ermäßigung ist nicht möglich. Je nach Anzahl der Teilnehmenden, reduziert sich das Entgelt bis auf 25 Euro.
Kinderschutz steht für KTPPs in einem Spannungsfeld: Einerseits besteht ein Vertrauensverhältnis zu den Eltern der betreuten Kinder; andererseits haben KTPPs auch Verantwortung für das Kindeswohl, die manchmal auch die Zusammenarbeit mit einer insoweit erfahrenen Fachkraft (iseF) und dem Allgemeinen Dienst des Jugendamtes (ASD) erfordert. An diesem Abend werden Kenntnisse und Hilfen zur Kommunikation mit Eltern, der iseF und dem ASD vermittelt: Wie führe ich Zielvereinbarungsgespräche mit Eltern? Wie verläuft die Beratung durch eine iseF und wie bereite ich mich darauf vor? Was ist im Kontakt mit den Fachkräften des ASD zu erwarten und zu bedenken?
Kommunikation ist die Basis unseres Austauschs mit anderen Menschen. Sie macht es erst möglich unsere Bedürfnisse zu äußern, gemeinsame Ziele zu vereinbaren und einander zu verstehen. In dem Workshop werden spezifisch die Themen behandelt, die vhs-Kursleitungen in ihren Kursen immer wieder begegnen: Was ist gute Lehre? Wie funktionieren Gruppen? Gruppenphasen und -dynamiken Umgang mit heterogene Lerngruppen, Differenzierung Kommunikation mit herausfordernden Gesprächspartnern und -partnerinnen Umgang mit Unterrichtsstörungen usw. Die Kursteilnehmenden dürfen gern eigene Themen einbringen.
Mindestteilnehmerzahl: 6; kostenfrei für aktive Kursleitungen der vhs Schwalm-Eder
Was ist das eigentlich ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 7; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Wie leben und arbeiten Frauen in Bremen früher und heute? Im Rahmen der Frauenbildungsreise erkunden wir unter geschichtlichen, politischen und kulturellen Aspekten die norddeutsche Hansestadt. Wir besuchen aktuelle und historische Schauplätze des Wirkens von Frauen. Der Reisepreis ist inklusive Fahrt mit einem Reisebus, Übernachtung im Einzelzimmer mit Frühstück im zentral gelegenen Hotel und einem gemeinsamen Abendessen sowie Führungen in der Stadt und an ausgewählten Orten. Anmeldeschluss ist der 5.5.2024. Abmeldungen nach dem Anmeldeschluss können zu Kosten für externe Leistungen (z.B. Hotel) führen.
Was passiert, wenn man selbst nicht mehr eigenverantwortlich handeln kann? Wer entscheidet über medizinische Behandlungen? Wer kümmert sich um die Vermögensangelegenheiten? Können die Angehörigen notwendige Anträge bei Behörden stellen oder sind sie gar nicht dazu befugt? Diese und andere Fragen sollen an diesem Abend geklärt werden. Der AWO Betreuungsverein in Homberg (Efze) und der Betreuungsverein Schwalm und Eder e.V. bieten Ihnen weitreichende Informationen zum Thema „Vorsorgevollmacht“. Formulare werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Mindestteilnehmerzahl: 2; kostenfrei
Der eigene ökologische Fußabdruck ist in aller Munde. Wie und was können wir umstellen oder sind wir schon auf einem guten Weg? Wie sieht es mit der Mahlzeitengestaltung in der Kindertagespflege aus? Welche Möglichkeiten haben wir, gesunde Lebensmittel für die Ernährung zu kaufen oder gar selbst anzubauen? Dieser Workshop beschäftigt sich mit den Hintergrundinformationen und vielen Praxistipps rund um das Thema CO²-Fußabdruck in der Ernährung. Damit auch der Gaumen nicht zu kurz kommt, werden wir in diesem Kurs klimafreundliche Snakes für den Alltag zubereiten.
Tagespflegepersonen frischen Ihre Kenntnisse aus dem Grundkurs auf, damit sie speziell bei Kleinkindern in Unfall- oder Notsituationen Erste Hilfe leisten können. Die Kursgebühr in Höhe von 45 Euro muss direkt beim DRK bezahlt werden, eine nachträgliche Erstattung kann bei der Unfallkasse Hessen beantragt werden.
Mindestteilnehmerzahl: 10; 50,00 Euro bar (vor Ort zu zahlen)
Kinderschutz steht für KTPPs in einem Spannungsfeld: Einerseits besteht ein Vertrauensverhältnis zu den Eltern der betreuten Kinder; andererseits haben KTPPs auch Verantwortung für das Kindeswohl, die manchmal auch die Zusammenarbeit mit einer insoweit erfahrenen Fachkraft (iseF) und dem Allgemeinen Dienst des Jugendamtes (ASD) erfordert. An diesem Abend werden Kenntnisse und Hilfen zur Kommunikation mit Eltern, der iseF und dem ASD vermittelt: Wie führe ich Zielvereinbarungsgespräche mit Eltern? Wie verläuft die Beratung durch eine iseF und wie bereite ich mich darauf vor? Was ist im Kontakt mit den Fachkräften des ASD zu erwarten und zu bedenken?
Was ist das eigentlich, ein Jahreszeitentisch? In einem Regal, auf der Fensterbank oder auf einem Tischchen bilden wir ein Stück Natur ab und so können die Kinder Jahreszeiten oder jahreszeitliche Feste, Geschichten und Märchen nachspielen und die Natur intensiv nacherleben. Dazu dienen Tücher, Hölzer, Früchte und Figuren aus Naturmaterialien. In dem Workshop filzen, bauen und gestalten wir ein kleines Stück vom großen Jahreszeitentisch.
Mindestteilnehmerzahl: 6; zzgl. 15 Euro Materialkosten (vor Ort zu zahlen)
Stimmt meine Work-Live-Balance noch, bin ich im Gleichgewicht mit meiner Arbeit und meinem Privatleben? Eine ausgewogene Verteilung von Zeit, Energie und Aufmerksamkeit zwischen Arbeit und anderen Lebensbereichen hilft das Geleichgewicht zu finden oder wieder herzustellen. Haben Sie Lust sich Ihre „individuelle Balance“ anzuschauen und gegebenenfalls die Verteilung der verschiedenen Bereiche ausgewogener zu verändern?
Mit dem SGB VIII § 8a Absatz 5 wurde der Kinderschutz in Betreuungsinstitutionen, ebenso wie in der Kindertagespflege gestärkt. Dazu haben alle KTPP eine Vereinbarung mit dem Jugendamt getroffen, durch die sie sich zum Handeln verpflichten, wenn sie Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung vermuten. Darüber hinaus muss die KTPP auch gewährleisten, dass Kinder in ihrer Tagespflegestelle keine Gewalterfahrungen erleben. Damit Jugendamt, Eltern und Außenstehende einschätzen können, in welcher Weise die KTPP diesen Kinderschutz gewährleistet, muss jede KTPP ihr eigenes Kinderschutzkonzept ausformulieren oder dieses als eigenen Punkt ihrer Konzeption anfügen. Jede KTPP sollte sich daher mit folgenden Themen auseinandersetzen, weil sie Bestandteile eines Kinderschutzkonzepts sind : Mögliche Verursacher von Gewalt in der Tagespflege: Gewalt unter Kindern, Gewalt durch die KTPP, Gewalt im sozialen Umfeld des Kindes Gewaltfreiheit im pädagogischen Alltag: Wo fängt Gewalt an? Pädagogische Grundhaltung der KTPP und Reflexions- und Resilienz-Strategien für KTP Kinder stark machen: Kinderrechte kennen und wahren und Kinder im Alltag beteiligen Wie erkenne ich Gefährdungsanzeichen und wie handele ich in einem Verdachtsfall? Wie führe ich ein Elterngespräch in einem Verdachtsfall? Unterstützungsstrukturen im sozialen Umfeld für Eltern und KTPP Das Kinderschutzkonzept soll Aussagen zu Vorstellungen, Zielen und Maßnahmen der KTPP enthalten, die beschreiben, wie sie Kinderschutz in ihrer Tagespflegestelle konkret umsetzt. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung erste Schritte zum eigenen Kinderschutzkonzept gehen
Ob in der Freizeit, unterwegs im Straßenverkehr, oder auch an der Arbeit, überall passieren Unfälle bei denen Ersthelfer von Nöten sind. Kursteilnehmende sollen mit vielen Praxiseinlagen, in Form von Stationsarbeiten, lernen und erkennen, welche Maßnahmen an Unfallorten/ in Notfällen den Betroffenen gut tun. Beim gemeinsamen Besprechen mit der Kursleitung nach den Übungen, werden die praktischen Erfahrung reflektiert und mit dem eventuell nötigen Feinschliff versehen. Kursinhalte werden zum Beispiel folgende sein: Maßnahmen am Unfallort (Retten aus dem Gefahrenbereich) Eigenschutz psychische Betreuung Notruf absetzen Wundenversorgung (u.a. Druckverband) Helmabnahme stabilie Seitenlage Wiederbelebung und mehr...
Mindestteilnehmerzahl: 10; kostenfrei für aktive Kursleitungen der vhs Schwalm-Eder
Der Business- und Finanzplan in der Kindertagepflege. Diese Kurs vermittelt Ihnen auf Grundlage der Satzung Kindertagespflege des Schwalm-Eder-Kreis die finanziellen, versicherungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege sowie einen praktischen Umgang mit dem Finanzplan am PC zur Erhebung der wirtschaftlichen Kalkulation Ihrer Kindertagespflege.